Einträge über Verkehr (Ältere Einträge, Seite 28)
Seit ungefähr 2015 nehme ich meine Umgebung beim Radfahren nicht mehr als gegeben hin, sondern als etwas, das man politisch und verwaltungsrechtlich verändern kann. Beim Rad-Dialog der Stadt Bonn 2017 habe ich mich kräftig engagiert, die Eingaben verschwanden aber alle in einer Schublade. Das hat mich geärgert, und ich habe mir andere Wege gesucht, Verbesserungen für den Radverkehr zu erwirken.
Inzwischen bin ich Aktiver im Radentscheid Bonn, Mitglied im ADFC und versuche als unabhängiger Bürger die Verwaltungen verschiedener Städte zur Umsetzung geltendem Rechts zu bringen. Darüber hinaus versuche ich ein Bild einer inklusiven Verkehrswende zu gestalten, bei der jede Person frei mobil sein kann und echte Wahlfreiheit des Verkehrsmittels kommen wird.
Die Artikel sind mit Schlagworten nach den Städten und Stadteilen organisiert sortiert, in denen ich aktiv bin. Besonders hilfreich ist auch die Karte mit Artikeln, mit der man Artikel direkt nach geografischem Bezug finden kann.
An der Militärringstraße ist der Radweg getrennt geführt. Das ist auch ziemlich angenehm zu fahren, man ist nicht direkt an den Autos dran. In Köln-Zollstock ist bei der Einmündung der Straße Am Eifeltor eine Ampel, an der man queren soll. Das rote Radrouten-Schild zeigt es auch entsprechend an. Allerdings ist dort die Streuscheibe nur für den Fußverkehr. Das entspricht der Regelung von vor 2017, also wurde hier nicht umgerüstet.
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In Hürth entlang der L 103 Industriestraße sind Geh- und Radweg vertauscht.
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Regelmäßig fahre ich den Radweg entlang des linken Rheinufers zwischen Bonn und Köln. Und obwohl ich da häufig fahre, ist mir erst neulich aufgefallen, was für ein beklopptes Schild dort steht. Da ist ein exklusiver Gehweg ausgewiesen, aber darunter der Wegweiser für die Radroute. Auf der Fahrbahn sind auch noch Richtungspfeile markiert, sodass man auf der jeweils rechten Seite bleiben soll.
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Auf meiner Radtour nach Bengen und Remagen bin ich durch Niederbachem gekommen. Dort habe ich an der Einmündung der Austraße in die L 123 Konrad-Adenauer-Straße eine erstmals sinnvoll erscheinende Ergebung gesehen, die den Fußverkehr über die Einmündung leiten soll.
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Fährt man entlang der L 125 nach Dahlhausen (Hennef), so muss man einen linken Radweg nehmen. Aber der hört dann plötzlich auf. Ich war an dieser Stelle und wusste nicht so recht, wie ich jetzt weiterfahren soll.
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Mitten in Lohmar an der L 16 Hauptstraße in Lohmar (Karte) endet der linke Radweg:
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Die meisten Feldwege sind für den Kraftverkehr gesperrt. Das wird mit Zeichen 260 (Verbot für Kraftfahrzeuge) gemacht. Für den landwirtschaftlichen Verkehr wird dann eine Ausnahme gemacht, damit die Landwirt*innen auf ihren Feldern arbeiten können. Diese Feldwege darf man mit dem Fahrrad befahren.
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In Wesseling, zwischen den Ortsteilen Urfeld und Keldenich, ist so eine große Ampelkreuzung mit der L 192 Siebengebirgsstraße und der Urfelder Straße. Dort gibt es einen Rechtsabbieger, der allerdings signalisiert ist (mit Ampel). Karte von Open Street Map:
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Auf einer der vielen Routen, die ich ins Büro nehmen kann, komme ich durch Efferen (Hürth). Da ist kurz vor dem Ortseingang an der Unterführung durch die A 4 ein getrennter Geh- und Radweg:
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