Einträge über Code & Zahlen (Ältere Einträge, Seite 38)

Recht früh habe ich begonnen mit Computern zu beschäftigen, die Physik kam dann auch dazu. Im Physikstudium habe ich mich auf die Schnittmenge spezialisiert, die Computerphysik. Viele Dinge nehme ich nun mit dem Blick eines Naturwissenschaflers und Softwareentwicklers wahr. Entsprechend sind die Artikel in dieser Kategorie über Programmiersprachen, von mir geschriebene oder genutzte Software, Physik, quantitative Untersuchungen von Finanzthemen und weitere Dinge dieser Art.

Meinen Code findet man auf GitHub, meine dummen Fragen auf Stack Overflow. Auf Physics Stack Exchange habe ich auch einige Fragen gestellt und beantwortet.

Meine wissenschaftlichen Artikel aus der Studienzeit findet man auf arXiv und ORCID.


»Last Epoch« ist das Hack & Slash das ich suchte

Auf der Suche nach einem neuen Hack & Slash habe ich »Last Epoch« gefunden und damit endlich ein Spiel, das zu dem passt, was ich gesucht habe. Nachdem ich online einen Account erstellt hatte, konnte ich mir schon einen Charakter aussuchen. Hier gibt es nur fünf Klassen, das macht das ganze sehr übersichtlich im Gegensatz zu den anderen Spielen, die ich getestet hatte. Bei Pathfinder: Wrath of the Righteous gab es viel zu viel Auswahl. Bei Paths of Exile gab es hinreichend wenig Klassen, jedoch war das Spiel nicht wirklich einladend.

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»Path of Exile« angespielt

Bei der Suche nach einem Dungeon Crawler oder Hack & Slash habe ich bei Steam »Path of Exile« gefunden. Das Spiel ist kostenlos, daher habe ich mir schon eher wenig versprochen. Das sind meist Spiele, die so grenzwertig spielbar sind. Durch kleine Geldbeträge kann man dann Dinge kaufen, die den Spielspaß erhöhen. Das ist meist eher frustrierend.

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»Pathfinder: Wrath of the Righteous« angespielt

Nachdem ich von den Quests in Divinity: Original Sin 2 so genervt war, suchte ich nach einem neuen Rollenspiel. Ein Freund hat »Pathfinder: Wrath of the Righteous« empfohlen, das ich dann über dessen Steam-Bibliothek einmal ausprobiert habe. Ich spiele selbst keine Pen & Paper Rollenspiele oder Tabletop, sodass ich bisher keine Berührungen mit dem Pathfinder-System hatte. Es gilt aber wohl als eines der eher komplexeren Systeme. Und das habe ich auch schon beim Erstellen meines Charakters gemerkt. Ich musste erstmal durch diverse Bildschirme durch und meinen Charakter konfigurieren. Nach Klasse, Unterklasse, Rasse und weiteren Dingen musste ich noch einen Hintergrund aussuchen.

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»Crypt of the NecroDancer« angespielt

Über Spielmusik auf Spotify bin ich auf das Spiel »Crypt of the NecroDancer« aufmerksam geworden. Es ist ein ziemlich kurioses Spiel, das verschiedene Dinge vereint. Es ist ein Rogue like Spiel, man erkundet einen prozedural generierten Dungeon, in dem man dann diverse Monster töten muss. Es ist wie Rogue rundenbasiert, man kämpft also immer abwechselnd und nicht so schnell, wie man klicken kann. Allerdings sind die Runden sehr kurz und zum Takt der Musik. Man tanzt mit dem Charakter also bei jedem Taktschlag auf ein neues Feld im Dungeon oder führt eine Aktion aus.

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Spam-Direktnachrichten auf Twitter

Seit Musk den Großteil der Belegschaft bei Twitter gefeuert hat, sind wenig überraschend jetzt deutlich weniger Personen für die Moderation da. Und das sehe ich ganz deutlich in meinen Direktnachrichten. Es ist schon krass, was ich da für einen Schrott bekomme:

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Logseq und Obsidian

Beim Denken mache ich mir sehr gerne Notizen. Ich kann ein assoziatives Gedankenkonstrukt eine Weile lang im Kopf aufrecht erhalten, allerdings kann ich es irgendwann nicht mehr größer machen. Dann schreibe ich einiges davon auf, und dann kann ich wieder neue Gedanken formen.

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Frustrierende Quests in Divinity: Original Sin 2

Bei Computerspielen bevorzuge ich meist die Sorte mit interaktiven Geschichten. Ich finde so rundenbasierte Spiele ohne Geschichte wie Counter Strike oder Massive Online Battle Arena nicht so wirklich spannend. Es ist auch gar nicht mehr mein Ziel bei Spielen »gut« zu sein. Früher fuhr ich gerne Autorennen, inzwischen kann ich mit Autos und Autoverkehr allerdings weniger anfangen.

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