Verkehrsschild mit Hut
In Königswinter hat sich jemand den Spaß gemacht ein Verkehrszeichen zu bekleben. Das sieht aber auch lustig aus.
In Königswinter hat sich jemand den Spaß gemacht ein Verkehrszeichen zu bekleben. Das sieht aber auch lustig aus.
In Königswinter ist das Rheinufer eine Fußgängerzone. Und sie haben das auch wirklich deutlich beschildert.
Neulich im Hotel hatten sie die Deckenlampe an der Wand montiert. Das war sehr merkwürdig.
Das Rheinufer in Königswinter ist seit Jahren eine Fußgängerzone, der Radverkehr wird umgeleitet. Das ist wirklich sinnvoll.
Letztes Jahr wurde der Radweg in der Rheinaue etwas verbreitert, das ist eine spürbare Verbesserung. In Königswinter gibt es einen Abschnitt mit 1,50 m für beide Richtungen, das ist echt mühsam.
In Königswinter gibt es am Fuß des Drachenfelses einen großen kostenpflichtigen Wanderparkplatz. Davor gibt es auf dem Gehweg aber auch noch einen kostenfreien Kurzparkplatz. Das wirkt merkwürdig.
Neulich war ich mit dem Auto in Königswinter. Mir ist da einer achtlos vors Auto gelaufen. Weil ich aber langsam fuhr, konnte ich gefühlt auf der Stelle stehenbleiben.
Eine der dollsten Stellen in Königswinter am Rhein ist die künstliche Engstelle beim Wassersportverein. Begegnungsverkehr ist hier nicht möglich.
Kommt man von Ittenbach die L 331 Ferdinand-Mülhens-Straße Richtung Rhein gefahren, so gibt es erstmal keinen Radweg. Dann beginnt am Fuß des Petersberges ein Radweg auf der linken Seite, aber ohne sichere Querungsmöglichkeit. Das ist schon ein gefährlicher Seitenwechsel.
Geht man am Rheinsteig spazieren, obwohl der total verlärmt ist, kommt man irgendwann in der Nähe des Wanderparkplatzes Vinxel an der L 490 Langemarckstraße heraus, die man überqueren muss.