Vergleichbarkeit der Supermarktpreise
Ich habe mal versucht die Preise im Supermarkt zu vergleichen. Dabei stellte ich schnell fest: Vergleichbare Produkte kosten exakt gleich, die Unterschiede sind in den schwerer vergleichbaren Dingen.
Ich habe mal versucht die Preise im Supermarkt zu vergleichen. Dabei stellte ich schnell fest: Vergleichbare Produkte kosten exakt gleich, die Unterschiede sind in den schwerer vergleichbaren Dingen.
Beim Hit wollte man in meine Fahrradtaschen schauen, ohne einen konkreten Verdacht zu haben.
Im Supermarkt wird man manchmal Zeuge von interessanten Beziehungsdynamiken. Hier war wohl ein Pärchen einkaufen, bei dem wohl sonst meist nur eine Person einkaufen geht.
Einkaufen ist schon stressig genug, da muss man sich nicht gegenseitig das Leben schwer machen. Leider gibt es dann aber immer wieder genug Leute, die negativ auffallen und das Einkaufen damit stressig machen. So hätte mich neulich auf dem Parkplatz jemand fast angefahren.
Nachdem ich die Reportage Das System Milch geschaut habe, habe ich meinen Milchkonsum überdacht. Einige Produkte habe ich durch vegane Alternativen ersetzt. Bei Käse habe ich allerdings keine überzeugende Alternative finden können und kaufe Käse jetzt nach Möglichkeit in Bio. Die Preise in den Supermärkten dabei sind aber wirklich interessant unterschiedlich.
Meist gehe ich in einem von zwei Discountern einkaufen. Die haben die ganzen grundlegenden Produkte, und das auch gefühlt günstiger als die großen Supermärkte mit vollem Sortiment. Das hat dann allerdings auch so seine Nachteile, zum Beispiel die gemischten Packungen bei Aldi. Manchmal möchte ich auch gewisse Markenprodukte kaufen oder brauche etwas, das man nur seltener kauft. Das sind unter anderem Nudeln für Cannelloni. Und so fahre ich alle paar Monate mal in einen dieser Konsumtempel.
In einem Onlineshop hatte ich ein paar Handschuhe gefunden, die mir ganz gut gefallen. Allerdings gab es anstelle der üblichen Handschuhgrößen (da habe ich so um 8), gab es nur die internationalen Größen mit S, M, L und XL. Das ist schon ein bisschen wenig Auswahl. Außerdem weiß ich dann auch nicht, welche Größe mit passen soll.
Man liest ja schlimme Dinge über die Arbeitsbedingungen in den Logistikzentren von Amazon. Auch ist mir nicht so ganz geheuer, dass sich da ein Monopol ausbildet. Daher versuche ich immer mal wieder bei kleinen Shops zu bestellen. Das ist aber gar nicht so leicht.
Mein Lieblingsbäcker ist ein bisschen entfernt, da muss man schon zehn Minuten laufen. Auf der Entfernung laufe ich morgens aber lieber, anstelle das Fahrrad zu nehmen. Eines Morgens musste es jedoch schnell gehen, und da habe ich das Fahrrad genommen. Obwohl ich es immer aus dem Keller holen muss, war ich damit schneller. Und dann habe ich einmal die Zeit gestoppt um herauszufinden, wie lange das eigentlich dauert.
I've read an interesting book by a traffic planning professor from Vienna, Hermann Knoflacher. In “Virus Auto” he describes how the car makes cities ugly and not worth living in. There are a bunch of examples how a little town is connected to interstates, the people living there are told that it will create new jobs, bring wealth to the people and so on. The reality is different, however. The interstate connection will likely drain the little town.