Kölner Fußgängerzone von Autostraßen unterbrochen
Und noch ein Ding aus der Kölner Fußgängerzone. Die ist einfach durch eine Straße für Autos unterbrochen. So einen Schwachsinn gibt es ja noch nicht einmal in Bonn.
Und noch ein Ding aus der Kölner Fußgängerzone. Die ist einfach durch eine Straße für Autos unterbrochen. So einen Schwachsinn gibt es ja noch nicht einmal in Bonn.
Ich war in der Kölner Fußgängerzone unterwegs. Zumindest war es so ausgeschildert. Und trotzdem waren da viele Autos. Mir erscheint das falsch beschildert.
In Köln Autofahren empfinde ich als Herausforderung. In Köln-Dellbrück habe ich das nächste Level mit der Bergisch Gladbacher Straße entdeckt.
Auf der Rodenkirchener Brücke gibt es eine Lärmschutzwand zum Radweg, welche diesen erstaunlich angenehm macht.
Als Gegenentwurf vom Programm »Mit dem Rad zur Arbeit« versuche ich mal das Auto zur Arbeit zu nehmen.
Verkehrszeichen in der Regel nach Kreuzungen oder Einmündungen, weil sie mit der Kreuzung ihre Gültigkeit verlieren. In Köln hat man aber irgendwie zwei davon aufgestellt.
Straßen werden von innen nach außen geplant: Autoverkehr zuerst, danach die Nebenanlagen. In Köln-Müngersdorf habe ich da ein eindrucksvolles Beispiel gefunden.
In Köln habe ich eine schöne Radwegbaustelle gesehen, bei der der Radverkehr sicher auf die Fahrbahn ausgeleitet wird. Ein Positivbeispiel.
In Köln-Meschenich ist jetzt die Brücke für die Umgehungsstraße fertig und die Straße nach Hürth-Kalscheuren endlich wieder geöffnet.
Köln hat sehr autogerechte Straßen. Ist man dort zu Fuß unterwegs, hat man es eher schwer.