Gehwege brauchen die Autos dringender
So langsam kommt das Parkraumkonzept in der inneren Stadt. Bis es in die Randbezirke kommt, wird es noch lange dauern. Bis dahin brauchen die Autos die Gehwege dringender als die Fußgänger.
So langsam kommt das Parkraumkonzept in der inneren Stadt. Bis es in die Randbezirke kommt, wird es noch lange dauern. Bis dahin brauchen die Autos die Gehwege dringender als die Fußgänger.
Gehwege dürfen nicht zu breit angelegt werden, sonst wird ein Parkplatz draus. Die Stadt Bonn macht das teilweise offiziell.
Die Stadt Bonn stellt Daten zu Parkverstößen online. Ich habe einmal geschaut, ob meine Anzeigen eigentlich bearbeitet wurden.
An der VR-Bank in Holzlar ragen die Parkplätze endlich nicht mehr auf den Gehweg hinaus. Das hat auch nur 2,5 Jahre gedauert, bis das endlich geändert worden ist. Deutschlandtempo!
Autofahrer sind eigentlich ganz rücksichtsvoll. Also solange, wie diese Rücksicht anderen Autofahrenden gilt. Oder sie haben schlicht nur vor anderen Autofahrenden Angst.
In Hangelar gibt es eine Stelle, an der man exemplarisch sehen kann wie korrekte Regelung nicht unbedingt zu einem befriedigenden Ergebnis führt.
Entlang des Holzlarer Wegs in Pützchen gilt für den Seitenstreifen ein Halteverbot. Aber was bedeutet das eigentlich?
An der Widdersdorfer Straße lädt nun der nächste Autohändler über den Radweg aus. Ein Versuch der Kontaktaufnahme.
Im Combahnviertel in Bonn-Beuel werden notorisch alle Ecken zugeparkt. Da hat dann der ADFC im Rahmen des Festes zu den »Bönnschen Vierteln« markiert um die Kreuzungsbereiche freizuhalten.
Mein Artikel zum Parkverbot in der Max-Bruch-Straße hatte es noch nicht bis ans Ende der Entwürfe-Warteschlange geschafft, da wurde schon ein Antrag beschlossen, der das wieder rückgängig machen soll.