Alles korrekt geregelt und trotzdem unbefriedigend
In Hangelar gibt es eine Stelle, an der man exemplarisch sehen kann wie korrekte Regelung nicht unbedingt zu einem befriedigenden Ergebnis führt.
In Hangelar gibt es eine Stelle, an der man exemplarisch sehen kann wie korrekte Regelung nicht unbedingt zu einem befriedigenden Ergebnis führt.
Entlang des Holzlarer Wegs in Pützchen gilt für den Seitenstreifen ein Halteverbot. Aber was bedeutet das eigentlich?
An der Widdersdorfer Straße lädt nun der nächste Autohändler über den Radweg aus. Ein Versuch der Kontaktaufnahme.
Im Combahnviertel in Bonn-Beuel werden notorisch alle Ecken zugeparkt. Da hat dann der ADFC im Rahmen des Festes zu den »Bönnschen Vierteln« markiert um die Kreuzungsbereiche freizuhalten.
Mein Artikel zum Parkverbot in der Max-Bruch-Straße hatte es noch nicht bis ans Ende der Entwürfe-Warteschlange geschafft, da wurde schon ein Antrag beschlossen, der das wieder rückgängig machen soll.
In der Max-Bruch-Straße in Bonn-Endenich wurde das Parken nun endlich so geregelt, dass die Gehwege hoffentlich frei bleiben.
In Königswinter gibt es am Fuß des Drachenfelses einen großen kostenpflichtigen Wanderparkplatz. Davor gibt es auf dem Gehweg aber auch noch einen kostenfreien Kurzparkplatz. Das wirkt merkwürdig.
In Pützchen gibt es einen Wendekreisel, in dem natürlich das Parken nicht erlaubt ist. Die Autofahrenden lösen das Problem vermeintlich korrekt und parken auf dem Gehweg.
Die Verwaltung der Stadt Bonn ist schon länger dabei ein Parkraumkonzept für die zentralen Stadtteile zu erarbeiten. Dabei wird Abschnittsweise vorgegangen um die Entwicklung beobachten zu können und nötige Verbesserungen vornehmen zu können. Mit Drucksache 222180 liegt das Konzept für die Nordstadt vor, der Rat hat es mit kleinen Änderungen beschlossen.
Neulich regte ich mich über einen unachtsam abgestellten E-Tretroller auf und fing erst dann an über die Flächengerechtigkeit zu reflektieren.