Baustellenschild ragt in Schutzstreifen rein
In Wesseling wird an einer Ecke gebaut, der Gehweg ist dort gesperrt. Ein Schild ragt in die Fahrbahn rein, allerdings nur in den Schutzstreifen. Man muss schon aufpassen.
In Wesseling wird an einer Ecke gebaut, der Gehweg ist dort gesperrt. Ein Schild ragt in die Fahrbahn rein, allerdings nur in den Schutzstreifen. Man muss schon aufpassen.
Schilder dürfen nicht auf der Fahrbahn aufgestellt werden. Wenn der Gehweg aber sehr schmal ist, bleibt kein Gehweg mehr übrig.
In Köln habe ich eine schöne Radwegbaustelle gesehen, bei der der Radverkehr sicher auf die Fahrbahn ausgeleitet wird. Ein Positivbeispiel.
Direkt nach der ersten Baustelle ohne Radverkehr in Brühl habe ich dann die zweite gefunden. Immerhin nicht ganz so schlimm.
Ich kam von Hürth-Fischenich nach Brühl rein. Da ist ein nutzungspflichtiger Radweg auf der rechten Seite. Der war allerdings wegen einer Baustelle ersatzlos gestrichen. Pech!
Nachdem der Herr aus dem Tiefbauamt die vorherige Baustelle als unglücklichen Einzelfall dargestellt hat, kam dann direkt der nächste Einzelfall auf der anderen Seite der Brücke auf.
Baustellen, an denen der Radverkehr nicht mitgedacht worden ist, gibt es viel zu viele. Die erste einer Serie.
In der Liestraße in Geislar wird aktuell fleißig gebaut. Für den Rad- und Kraftverkehr bedeutete das einen Umweg von gut 1,2 km. Nun ist die Baustelle für den Radverkehr freigegeben.
Am Belderberg gibt es eine Baustelle, bei der ich die Radverkehrsführung ziemlich schlecht finde. Und so wie die anderen Leute fahren, bin ich wohl nicht der einzige.
Auf dem eh schon maroden Radweg an der L 92 Kalscheurener Straße gibt es jetzt auch noch eine Baustelle. Die blockiert den ganzen Radweg, eine sichere Umleitung gibt es aber nicht.