Neues vom Zweirichtungsradweg an der Bonnstraße
Die L 182 Bonnstraße durch Hürth-Fischenich hat einen linken Radweg, der mit 150 cm breite aber viel zu schmal für einen Zweirichtungsradweg ist. Ich habe nachgehakt und versuche den aktuellen Stand zusammenzufassen.
Im vorherigen Artikel vom September 2022 kann man ein paar Fotos von der Örtlichkeit finden. Man sieht einen viel zu schmalen Radweg. Wenn man dort Gegenverkehr antrifft, so gibt es schlicht keinen Platz auszuweichen.
Ich hatte damals am 26.06.2022 versucht mit der Stadtverwaltung Hürth in Kontakt zu treten, aber ohne Erfolg. Straßen NRW ist nicht für die Planung zuständig. Ich hatte es damals einfach dabei belassen.
Nun bin ich aber erneut einige Male diese Strecke gefahren und wollte noch einmal etwas tun. Also habe ich die E-Mail von letztem Jahr einfach erneut verschickt, das war am 19.08.2023. Am 07.09.2023 bekam ich eine Eingangsbestätigung vom Bürgermeister, was vielleicht an meiner nachdrücklichen Bitte um eine Antwort und Verweis auf eine IFG-Anfrage als nächste Eskalationsstufe gelegen hat. Am 11.09.2023 bekam ich dann eine ausführliche Antwort.
Komplexität der Situation
Der Bürgermeister stimmte mir zu, dass die Situation nicht den heutigen Standards entspricht. Er warb für Verständnis um die Komplexität der Situation da es sich um eine Landstraße in der Nähe der Bahn handelt und somit viele verschiedene Behörden einbezogen werden müssen.
Schaut man einmal auf die Open Street Map mit den Kacheln von MeMoMaps, so wird schnell die Gemengelage klar:
Wir haben hier eine Landstraße, somit ist Straßen NRW der Baulastträger und koordiniert zwischen den Kommunen auch die Abwicklung überörtlicher Verkehre. Die Kommunen können gewisse Dinge anordnen, der Landesbetrieb ist dann für andere Dinge zuständig. Dann kreuzt hier (in blau) die Straßenbahn. Außerdem verläuft dort die Eisenbahnstrecke. Damit sind auch die Kölner Verkehrsbetriebe (KVB) und die Deutsche Bahn involviert. Laut Bürgermeister ist auch noch die Häfen- und Güterverkehr Köln AG involviert, die Bahnstrecke führt nämlich zum Umschlagbahnhof Köln-Eifeltor. Und zuletzt wird auch immer die Polizei angehört. Verständlicherweise ist daher nichts kurzfristiges umsetzbar.
Eine reine Aufhebung der Nutzungspflicht sei nicht machbar, weil dann die Querungsmöglichkeiten fehlen würden. Ob das so haltbar ist, weiß ich nicht. Die einzige Alternative wäre jedenfalls den linken Radweg schon viel früher aufzulösen. Letztlich müsste man dann von Brühl bis Hürth-Hermülheim auf der Fahrbahn der Landstraße fahren. Und ob das wirklich so eine Verbesserung insgesamt wäre?
Laufende Planungen
Der Bürgermeister erläuterte mir in seiner E-Mail den Stand der Planungen. Ich habe dann im Ratsinformationssystem der Kommune Hürth nach Unterlagen zur Bonnstraße gesucht. Da lässt sich in der Tat einiges finden.
Diese Dokumente sind immer so aufgebaut, dass es oben einen knapp formulierten Beschlussvorschlag gibt, darunter dann eine längere Begründung oder Hintergrund. So ist es für die Politiker*innen einfacher herauszufinden, was für sie relevant ist. Das hilft uns auch hier bei der Recherche, man muss gar nicht so viel lesen.
Querungsstelle am Kreisverkehr
Das erste relevante Dokument scheint die Beschlussvorlage 72/2023 zu sein. Dort steht als Beschlussvorschlag:
Die Verwaltung wird beauftragt, die Planung der fehlenden Nebenanlagen an der Bonnstraße (L 183) auf der Ostseite zwischen der Hausnummer 539a und dem Kreisverkehr (Aldi) aufzunehmen. Ferner soll der Fahrbahnteiler in der Bonnstraße umgebaut werden, um eine barrierefreie Querungsmöglichkeit zu schaffen.
Die Hausnummer 539a ist allerdings das südlichste Haus. In der folgenden Karte kann man sehen, dass es sich hier nur um einen sehr kurzen Abschnitt außerhalb der Bebauungszone handelt:
Aber gut, im bebauten Teil gibt es schon ein Hochbord. Von daher braucht man da keine zusätzliche Nebenanlage anzulegen. Vorlagen der Verwaltung sind häufig auch Kleinteilig um die Politik nicht zu überfordern.
In der Begründung findet man als Einleitung diesen Absatz hier:
Im vergangenen Jahr sind bei der Verwaltung vermehrt Eingaben von Bürgerinnen und Bürgern eingegangen, die eine sichere Querungsmöglichkeit im südlichen Teil der Bonnstraße (L 183) in Fischenich einfordern.
Aha, es bringt also doch etwas den Stadtverwaltungen zu schreiben! Auch wenn man keine Rückmeldung bekommt, so wird es berücksichtigt. Natürlich nicht immer, manchmal passiert auch nichts. Ich hätte gerne mehr Rückmeldung und mehr Transparenz. Immerhin bekommt man sie so ein bisschen.
In der Begründung wird auch erläutert, welches Problem die fehlende Querungsmöglichkeit hat.
Die Situation einer fehlenden sicheren Querungsmöglichkeit über die Bonnstraße zwischen der Fußgängersignalanlage Schmittenstraße und dem Kreisverkehr am Ortsausgang (ALDI) in Richtung Brühl ist zutreffend. Hier werden teilweise sehr weite Umwege erforderlich.
Wohnt man dort im letzten Haus und möchte zum Aldi und die Straße sicher queren, muss man bis zur Ampel an der Schmittenstraße gehen. Das ist dann dieser Umweg:
Die erste geprüfte Option ist die Einrichtung eines Fußgängerüberweges (Zebrastreifen). Bei einer Durchfahrtsstraße ist das durchaus sehr angenehm für den Fußverkehr. Den Autoverkehr schränkt es natürlich ein, aber dafür ist der ja da!
Die Stadtverwaltung schreibt:
Nach erster Einschätzung wird die Anlage eines Fußgängerüberwegs in diesem Streckenbereich einer Überprüfung gemäß der gültigen Richtlinie (R-FGÜ 2001) nicht standhalten können, da zum einen die Verkehrsbelastung sehr hoch ist und zum anderen die Zahl der Fußgängerquerungen nicht erreicht werden. Um die notwendigen Sichtbeziehungen herstellen zu können, müssten Parkflächen entfallen.
Mit »Verkehrsbelastung« ist natürlich nur der Autoverkehr gemeint. Die Anzahl der Fußgängerquerungen ist natürlich gering, aus zwei Gründen:
- Auf der östlichen Seite der Bonnstraße gibt es nur eine Handvoll Häuser. Alle anderen nehmen die Ampel ohne Umweg. So häufig können die gar nicht zum Aldi gehen, als dass das in dieser konservativen Zählweise relevant werden würde.
- Man misst die Anzahl der Querungen ohne den Fußgängerüberweg. Natürlich queren die Leute da nicht, schließlich ist das auch gefährlich! Das ist so ähnlich wie den Bedarf an einer Brücke daran zu messen, ob viele Leute durch den Fluss schwimmen. Würde sich irgendwer in Niederkassel hinstellen und das hier sagen? »Chef, wir brauchen keine Rheinspange. Ich war jetzt den ganzen Tag schauen und niemand ist mit seinem Auto durch den Rhein geschwommen!« Natürlich nicht. Der Bedarf an Umgehungsstraßen wird durch Computermodelle errechnet und projiziert. Der Bedarf an Rad- und Fußverkehrsanlagen wird nur anhand von mutigen Leuten ermittelt, die trotz fehlender Infrastruktur dort unterwegs sind.
Ach ja, und es würden Parkfläche entfallen. Die armen Parkplätze! Tut mir leid, du musst zu Fuß weiterhin einen großen Umweg zum Aldi nehmen, damit wir dort die Parkplätze erhalten können. Die Bequemlichkeit des Autos hat nun einmal seinen Preis.
Vielleicht bin ich inzwischen etwas zu empfindlich geworden; für mich stecken in derartigen Aussagen aber eine gehörige Portion an letztlich menschenverachtender Ideologie.
Die zweite diskutierte Option ist eine Querungshilfe mitten auf der Strecke:
Die bauliche Anlage einer solchen Mittelinsel auf der Strecke würde umfangreiche Änderungen an der Querschnittsaufteilung der Bonnstraße erfordern. Da die Fahrbahn keine ausreichende Breite aufweist, kann die erforderliche Fahrbahnverbreiterung oder –verschiebung nur zu Lasten der Nebenanlagen und durch Grunderwerb erfolgen. Dies muss zwingend auf der Ostseite erfolgen, da auf der Westseite der Zweirichtungsradweg verläuft und dort keine Reduzierung der Flächen in den Nebenanlagen toleriert werden kann. Im Bereich einer Mittelinsel müssten zudem alle Parkflächen entfallen.
Ich nehme an, dass es sich um diese Stelle handelt, die man hier bei Google Street View anschauen kann. Ja, da müssen dann wohl ein paar Parkplätze weg. Wenn da irgendwann mal ein Radweg hinkommen sollte, dann müssten die eh alle weg.
Die von der Verwaltung favorisierte Lösung ist die dritte Variante. Dort soll die Querungsmöglichkeit als Teil des Kreisverkehrs gebaut werden. Dazu muss dann noch 60 m Gehweg hergestellt werden. Die Stelle kann man hier auf Google Street View betrachten.
Man will also Fläche kaufen, 60 m Gehweg bauen und Fläche versiegeln, damit man dem Autoverkehr zum einen nicht noch das Anhalten mitten in der Strecke zumuten muss, zum anderen um die Parkplätze zu erhalten. Für die Bewohner*innen wäre es vielleicht auch ganz nett die Nachbar*innen gegenüber erreichen zu können ohne immer erst zum Kreisverkehr gehen zu müssen.
Die Vorlage wurde einstimmig angenommen.
Es ist eine Verbesserung zu vorher, wäre aber nicht meine bevorzugte Option. Mit dem Radweg hat es an sich nicht direkt etwas zu tun, allerdings wird durch die Planung wohl der Zweirichtungsradweg weiter zementiert.
Prüfung des Fußgängerüberweges
Die Verwaltung hatte die Option 2 doch noch einmal mit er konkreten Zählung geprüft. In Mitteilungsvorlage 201/2023 informiert die Verwaltung den Rat über das Ergebnis. Aufgrund der wenigen Häusern und dem meines Erachtens nach systematischen Fehler der Messmethode hat es ein wenig überraschendes negatives Ergebnis gegeben:
Die erforderliche Zählung des Fußverkehrs in diesem Bereich hat am 28.04.2023 zur Nachmittagsspitze stattgefunden. Es konnten zehn querende Personen gezählt werden, womit die erforderliche Anzahl von 50 Personen bei weitem nicht erreicht wurde. Die Grundvoraussetzung für die Anlage eines FGÜ ist damit an dieser Stelle der Strecke gemäß der Richtlinien für die Anlage und Ausstattung von Fußgängerüberwegen (R-FGÜ) nicht gegeben.
Damit hält die Stadtverwaltung weiter an Option 3 fest.
Planungen für Radwegsführung
Richtig interessant wird es dann mit Beschlussvorlage 209/2023. Da sind noch viele Anlagen dabei, das müssen wir jetzt langsam auspacken.
In Anlage 3 finden wir einen Übersichtsplan über die gesamte Nord-Süd-Achse durch Fischenich. Die Karte ist etwas gedreht, oben ist Westen. Der Kreisverkehr mit dem Aldi ist unten links.
Der problematisch schmale Radweg ist der Abschnitt, der als B3 bezeichnet wird. Die Strecke davor ist A3.
Man kann hier also schon sehen, dass die Planer*innen sich alternative Radroutenführungen überlegt haben. Wenn bei einer Straße der Platz nicht reicht ist es legitim eine andere Routenführung zu wählen. In dieser Vorlage sollen die verschiedenen Optionen diskutiert werden.
Die Beschlussvorschläge enthalten diese beiden interessanten Punkte:
- Die Verwaltung wird beauftragt, die Planung 2 (Anlage 5; A2 - B2 - C2) weiter auszu- arbeiten und dem PUV zur weiteren Beschlussfassung vorzulegen.
- Die Verwaltung wird zudem beauftragt, Abstimmungen mit dem Landesbetrieb Straßen NRW zur Planung 3 (Anlage 6; A3 – B3 – C2) aufzunehmen, um einen möglichen Umbau der westlichen Nebenanlagen zu einem gemeinsamen Geh-/ Rad- weg abzustimmen.
Mit dem ersten Punkt möchte man also eine Routenführung haben, die den schmalen Zweirichtungsradweg möglichst vermeidet. Der Preis dafür ist allerdings eine zusätzliche Querung der Bahn. Neben der Bahn müssten dann noch neue Radwege gebaut werden.
Mit dem zweiten Punkt möchte man den problematischen Zweirichtungsradweg beibehalten und ihn nur von einem getrennten zu einem gemeinsamen Geh- und Radweg umbauen. Effektiv bedeutet das nur, dass man die Trennung zwischen Geh- und Radweg aufhebt. Man kann dann also mit dem Fahrrad direkt vor den Hauseingängen fahren. Das ist zwar netter für den Radverkehr, für den Fußverkehr allerdings eine spürbare Verschlechterung und potentielle Gefährdung.
Diese beiden Optionen wirken auf mich so, als wollte man bloß keine Verschlechterung für den Kraftverkehr hinnehmen.
Und in der Tat: In der Beschlussvorlage wird die Historie der Örtlichkeit etwas erläutert, man hatte schon 2020 mit Planungen begonnen. Eine Option, die den Radverkehr auf der Ostseite der Bonnstraße führt, wurde verworfen:
Die Variante 01, die die Einrichtung einer separaten Radverkehrsführung auf der Ostseite der Bonnstraße (Richtung Efferen) vorsieht, wurde in Gänze verworfen. Um richtlinienkonforme Radverkehrsanlagen in beiden Richtungen der Bonnstraße realisieren zu können, müsste der gesamte Straßenquerschnitt neu aufgeteilt und umgebaut werden. Dabei würden annähernd alle [Hervorhebung im Original] Parkstände im öffentlichen Straßenraum entfallen. Im Abschnitt b betrifft dies auch die Variante 07.
Das halte ich für falsch, schließlich kann man auf der westlichen Seite weiterhin zwischen den Bäumen parken. Schaut man sich die Stelle auf Google Street View an, findet man dort ziemlich viele Parkplätze zwischen den Bäumen. Da man wohl hoffentlich nicht die Bäume für einen Radweg fällen würde, blieben diese Parkplätze bestehen.
Vielleicht kommt man über Abstandsregelungen irgendwie dahin, dass man auch diese Parkplätze streichen müsste. Aber gut, die Abwägung ist klar: Parkplätze über Radverkehr. Für mich ist das schon merkwürdig, schließlich wird die »Leichtigkeit des fließenden Verkehrs« über den ruhenden Verkehr gestellt. Radverkehr ist auch Verkehr. Somit müsste die Leichtigkeit des Radverkehrs eigentlich wichtiger sein als Parkplätze.
Die Empfehlung der Verwaltung ist nun den Fokus auf die Planung 2 zu legen:
Die Verwaltung empfiehlt eine Weiterbetrachtung der Planung 2 (A2-B2-C2). Auch wenn es hier einige schwierige Sachlagen zu klären gilt, wie z. B. den Landschaftsschutz und die Eigentumsverhandlungen, wird die Attraktivität dieser Wegeführung als ortsnahe Alternative zur direkten Führung auf der Bonnstraße als sehr hoch eingestuft.
Damit aber auch jene Leute, die die neue Route noch nicht gefunden haben oder aber eben entlang der Bonnstraße wohnen auch eine den richtlinien entsprechende Führung haben, soll diese ebenfalls gemacht werden:
Da jedoch nicht alle Radverkehre auf eine abseitige Führung gelenkt werden können, empfiehlt die Verwaltung parallel zur Planung 2 auch die Weiterverfolgung der Planung 3 (A3-B3-C2). Die Bonnstraße wird zum einen als direkte Verbindung und muss zum anderen von den unmittelbaren und mittelbaren Anliegerinnen und Anliegern genutzt werden.
Interessant ist noch der Hinweis an die Politik, dass es an der Stelle wirklich ernst ist:
Die Verwaltung erreichten in der Vergangenheit massive Beschwerden über die Radverkehrsführung auf der Bonnstraße bis hin zu Klageandrohungen wegen dieses Zustandes.
Ich freue mich, dass auch mein Druck hier eingeflossen ist.
Am 06.06.2023 wurde das im Ausschuss für Planung, Umwelt und Verkehr einstimmig angenommen. Es gab aber noch Änderungen seitens der Politik. So soll neben der Planung 2 (A2-B2-C2) noch die Variante A2-B3-C2 weiter ausgearbeitet werden. Man möchte sich wohl die Option offen halten den Abschnitt B2 nicht bauen zu müssen, nehme ich an.
In dieser Variante würde man den eher unkritischen Teil im Abschnitt A3 umgehen, ansonsten wäre es aber genau die Führung, die wir aktuell haben.
Fazit und Ausblick
Die Stadtverwaltung und Politik sind seit mindestens drei Jahren dran. Dass sich bisher vor Ort nichts verändert hat bedeutet nicht, dass im Hintergrund ebenfalls nichts passiert. Es ist nur einfach schwer für Bürger*innen zu erfassen, was der aktuelle Stand überall ist. Wie man in diesem Blogeintrag gesehen hat muss man immer wieder penetrant nachfragen und auch in den jeweiligen Ratsinformationssystemen der Städte suchen um Informationen zu finden.
Die Verwaltung und das Planungsbüro hat verschiedene Vorschläge gemacht, die die Politik fast unverändert angenommen hat. Die Vorschläge versuchen die Situation für Rad- und Fußverkehr zu verbessern ohne den fließenden oder ruhenden Autoverkehr einzuschränken. Dies ist nicht das, was ich mir gewünscht hätte.
Allerdings ist der Prozess an sich wunderbar demokratisch. Die von der Stadtbevölkerung gewählten Ratsmitglieder hätten gegen die Vorlage der Verwaltung stimmen, sie mit Änderungen beschließen oder eigene Vorlagen einbringen können. Das haben sie aber nicht gemacht. Die Verwaltung ist nicht das Problem. Wenn man mit dem Ergebnis unzufrieden ist, so muss man nun auf die Lokalpolitiker*innen zugehen und sie überzeugen.
Laut Bürgermeister sollen im nördlichen Abschnitt zum Jahreswechsel Bauarbeiten anfangen. Wann der Rest umgesetzt wird, ist mir nicht klar. Wahrscheinlich wird es noch weitere Drucksachen von der Verwaltung an den Rat geben, damit der Rat über die ausgearbeiteten Routenvorschläge der Verwaltung abstimmen kann.
Ich komme da immer wieder vorbei. Wenn ich etwas neues entdecke, werde ich wieder darüber schreiben.