Umständliches Linksabbiegen am Ortseingang Siegburg
Kommt man von Sankt Augustin nach Siegburg, so kann man nur schwer nach links abbiegen. Wieder ein Negativbeispiel für baulich getrennte Radwege.
Kommt man von Sankt Augustin nach Siegburg, so kann man nur schwer nach links abbiegen. Wieder ein Negativbeispiel für baulich getrennte Radwege.
In Menden hört der baulich getrennte Radweg einfach auf. Wie man dann weiterkommt muss man selbst herausfinden.
In Siegburg hat man einen Gehweg verkleinert um einen Schutzstreifen durch die Verkehrsinsel zu ziehen.
Hürth-Kalscheuren kennen die meisten Bonner wohl nur wegen der gleichnamigen Bahnstation. Dort im Industriegebiet gibt es auch noch so einen Kreisverkehr mit mäßiger Radinfrastruktur.
In Hürth habe ich einen sehr kurzen Radweg gefunden. Man fragt sich, was das soll.
Möchte man in Köln von der Universitätsstraße zum Hiroshima-Nagasaki-Park, so findet man eines der wildesten indirekten Linksabbiegen, das ich gesehen hatte.
Beim Radentscheid sagte jemand neulich: »Den Autofahrern ist es noch nicht genug Fahrradinfrastruktur«. Das fand ich einen interessanten Ansatz.
In Wesseling im Industriegebiet gibt es eine Straße, bei der der Autoverkehr vor Radverkehr gewarnt wird. Warum wohl – hört dort doch nur der Radweg plötzlich auf.
Scheißradwege in Sankt Augustin zu finden ist leider viel zu einfach. Hier noch ein Beispiel aus Birlinghoven.
Letztes Jahr wurde der Radweg in der Rheinaue etwas verbreitert, das ist eine spürbare Verbesserung. In Königswinter gibt es einen Abschnitt mit 1,50 m für beide Richtungen, das ist echt mühsam.