Gehwege brauchen die Autos dringender
So langsam kommt das Parkraumkonzept in der inneren Stadt. Bis es in die Randbezirke kommt, wird es noch lange dauern. Bis dahin brauchen die Autos die Gehwege dringender als die Fußgänger.
So langsam kommt das Parkraumkonzept in der inneren Stadt. Bis es in die Randbezirke kommt, wird es noch lange dauern. Bis dahin brauchen die Autos die Gehwege dringender als die Fußgänger.
In Ippendorf gibt es eine Kreuzung, bei der man aus dem Staunen nicht mehr herauskommt.
Bei der Bußgeldstelle der Stadt Bonn kann man nicht rekonstruieren, warum nur die Hälfte meiner Anzeigen bearbeitet worden sind. Man würde schließlich alle Anzeigen bearbeiten, außer jene, die man nicht bearbeiten konnte.
Ich finde Buskaps an sich ja super. Das sind so Bushaltestellen, die eben keine Haltebuchten sind. Der Busfahrer muss sich dann nicht mehr in den Verkehr einfädeln sondern kann einfach weiter geradeaus fahren.
Gehwege dürfen nicht zu breit angelegt werden, sonst wird ein Parkplatz draus. Die Stadt Bonn macht das teilweise offiziell.
Nachdem der Herr aus dem Tiefbauamt die vorherige Baustelle als unglücklichen Einzelfall dargestellt hat, kam dann direkt der nächste Einzelfall auf der anderen Seite der Brücke auf.
Legal parken kann die Gemüter erhitzen. Autofahrer haben anscheinend ihr ganz eigenes Konzept von dem, was ein Parkplatz ist und was kein Parkplatz ist. Mit der StVO hat das allerdings wenig zu tun.
Bei der neuen Ampelschaltung an der B 56/Reinold-Hagen-Straßen haben sie eine absurd kurze Zwischenzeit eingebaut, die Radfahrer gefährdet. Ich hatte auch schon brenzlige Situationen.
An der Niederkassler Straße gibt es endlich eine Ampel. Erstmal eine provisorische, aber sicherer ist die Kreuzung trotzdem schon jetzt.
In Holzlar gibt es einen kleinen Gehweg, der von drei Seiten unterschiedliche Schilder hatte. Das ist jetzt endlich konsistent gemacht worden.