Unseriöse Ausleitung vom Radweg auf die Fahrbahn
In Brühl gibt es eine Ausleitung auf die Fahrbahn, die zwar gut gemeint ist, aber in ihrer tatsächlichen Nutzung eher gruselig ist.
In Brühl gibt es eine Ausleitung auf die Fahrbahn, die zwar gut gemeint ist, aber in ihrer tatsächlichen Nutzung eher gruselig ist.
Direkt nach der ersten Baustelle ohne Radverkehr in Brühl habe ich dann die zweite gefunden. Immerhin nicht ganz so schlimm.
Ich kam von Hürth-Fischenich nach Brühl rein. Da ist ein nutzungspflichtiger Radweg auf der rechten Seite. Der war allerdings wegen einer Baustelle ersatzlos gestrichen. Pech!
Bei der Zufahrt zum Ufer des Bleibtreusees in Brühl sind auf dem Waldweg Kraftfahrzeuge ausgeschlossen. Darunter hat jemand allerdings noch ein zusätzliches Verbot für Fahrzeuge jeglicher Art (also auch Fahrräder) angebracht, das ist allerdings selbstgedruckt.
Ich bin einmal von Köln-Meschenich nach Brühl gefahren, weil ich den Rückweg bis nach Bonn nicht mehr komplett geschafft hätte. Also habe ich abgebrochen und bin nach Brühl zum Bahnhof. Auf der Strecke bin ich über die Brühler Landstraße und die Kölnstraße gekommen. Dabei war es echt abenteuerlich.
Bei einer Radtour bin ich ungefähr 30 Minuten nach Sonnenuntergang noch am Bleibtreusee in Brühl vorbeigekommen. Die Stimmung war einfach perfekt, mit dem Sonnenuntergang am gegenüberliegenden Ufer.
In Brühl-Nord in der Nähe des Bahnhofs unterquert die L 184 Comesstraße die Eisenbahn. Durch die Brücke ist dort eine Engstelle, bei der Radverkehr mal wieder in die Röhre schaut. Man sieht, wie die Fahrstreifen dort verengt werden. Und auch, dass es dort einen Gehweg mit Fahrradfreigabe gibt.