Unfall an der Fränkischen Straße

An der Fränkischen Straße gab es die Tage einen Unfall. Das war eine der Stellen, bei der es für mich nur eine Frage der Zeit war. Ein Versuch, Verbesserungsmöglichkeiten zu finden.

Ich hatte schon über den linken Radweg an der Siegburger Straße geschrieben. Insbesondere die Kreuzung mit der Fränkischen Straße hatte ich aufgrund meiner eigenen Erfahrungen füë ziemlich gefährlich eingestuft. Nun bin ich am 24.06.2021 dort entlang gekommen und sah einige Kreidemarkierungen auf der Fahrbahn.

Da muss wohl ein Unfall passiert sein. Von der anderen Seite kann man noch ein paar Kreuze mehr sehen.

Schaut man sich eine Anleitung für Polizisten an, kann man ein bisschen mehr zu den Zeichen erfahren. Der autoförmige Umriss ist wenig überraschend die Endposition eines Autos. Das große Dreieck markiert die Front des Autos, die T-förmigen Markierungen die Reifenpositionen. Die restlichen Markierungen habe ich noch nicht finden können.

Die Polizei Bonn hat dazu am 24.06.2021 eine Pressemeldung veröffentlicht:

Bei einem Verkehrsunfall auf der Siegburger Straße in Bechlinghoven ist am Mittwoch (23.06.2021) eine Radfahrerin schwer verletzt worden.

Die 32-Jährige befuhr gegen 17:40 Uhr den Radweg auf der Siegburger Straße in Fahrtrichtung Reinold-Hagen-Straße, als ein 60-jähriger Autofahrer, der von der Fränkischen Straße in die Siegburger Straße einbiegen wollte, die Vorfahrt der Radfahrerin missachtete. Es kam zum Zusammenstoß, aufgrund dessen die 32-Jährige stürzte und sich dabei schwer verletzte. Sie wurde vor Ort vom Rettungsdienst behandelt und musste zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden.

Es ist also genau das passiert, was ich an dieser Stelle immer wieder beinahe erlebt habe: Radfahrer*in fährt linksseitig aus Bonn raus (Richtung Reinold-Hagen-Straße). Autofahrer*in fährt nach Tankstellenbesuch aus der Fränkischen Straße nach links oder rechts raus und rechnet nicht mit Radfahrern in der Gegenrichtung.

Diesmal endete es mit schweren Verletzungen für die Radfahrerin.

Verbesserungsmöglichkeiten

Diese Stelle muss verbessert werden. Ich habe dort regelmäßig brenzlige Situationen. Die Radfahrerin hier wurde schwer verletzt. Und die Tage fuhr mein Besuch dort lang und wurde auch fast übersehen. Diese Stelle ist besonders gefährlich. Ich würde gerne irgendwie eine Verbesserung finden, sodass diese Stelle entschärft ist.

Ich habe einige Ideen, aber die sind alle nicht überzeugend. Ich würde mich sehr freuen, wenn Leser*innen noch Ideen haben und mir mitteilen würden.

Führung auf der Fahrbahn

In der Unfallforschung gelten baulich getrennte Radwege als gefährlich. Dies liegt wohl vor allem daran, dass die Autofahrer*innen an den Kreuzungen nicht mit Radfahrer*innen rechnen. Fahren letztere auf der Fahrbahn, so werden sie von den Autofahrer*innen wahrgenommen. Dort werden sie häufig knapp überholt, angehupt oder bedrängt. Aber auch wenn das unangenehm ist, führt es nicht zu Unfällen. Es führt aber wohl dazu, dass weniger Leute mit dem Fahrrad fahren. Jedenfalls ist die deutsche Schlussfolgerung aus der Datenlage, dass man die Radfahrer*innen lieber auf die Fahrbahn schickt.

In den Niederlanden haben sie verstanden, dass die Kreuzungen das Problem sind. Also haben sie die Kreuzungen zu Schutzkreuzungen umgebaut. Das werde ich mir später auch noch anschauen.

Letztlich ist ein linker Radweg an hohe Hürden geknüpft, das Thema hatte ich im Blog schon öfters. Die Kurzfassung ist, dass ein linker Radweg nach VwV-StVO alle diese Kriterien erfüllen muss:

  1. Er sollte außerorts sein. Innerorts dürfen linke Radwege nur in Außnahmen angelegt werden.
  2. Es braucht sichere Querungsmöglichkeiten an Anfang und Ende.
  3. Es müssen mindestens 240 cm Platz bereitstehen.
  4. Nur wenige Kreuzungen und Grundstückseinfahrten sind zu queren.
  5. Es braucht ausreichend Sicht zwischen in Gegenrichtung fahrenden Radfahrern und dem Kraftverkehr.

Und schöner als die VwV-StVO kann ich auch nicht die Gefährlichkeit formulieren:

Die Benutzung von in Fahrtrichtung links angelegten Radwegen in Gegenrichtung ist insbesondere innerhalb geschlossener Ortschaften mit besonderen Gefahren verbunden und soll deshalb grundsätzlich nicht angeordnet werden.

Insgesamt erfüllt dieser linke Radweg nur das zweite Kriterium, die anderen Kriterien sind nicht erfüllt. Wenn ich hier also mit IFG-NRW nach der Begründung der Nutzungspflicht frage, oder Verwaltungsklage einreiche, dann ist die Nutzungspflicht wahrscheinlich weg.

Damit ist aber nicht wirklich etwas gewonnen, finde ich. Man muss die Stelle im Zusammenhang mit der ganzen Strecke sehen. Schauen wir uns die Route zwischen Rhein und Anfang Sankt Augustin einmal mit BRouter an. Dann erhalten wir diesen Routenvorschlag, den ich auch empfehlen würde. Grün ist der Start am Rhein. Bis zu Position 1 fährt man auf dem Bröltalbahnweg, einem komplett getrennten Geh- und Radweg, der nur eine nicht-vorfahrtsberechtigte Querung hat. Das Teil ist grandios. Zwischen Positionen 1 und 2 darf man nicht auf der linken Seite fahren, siehe den Artikel zur Siegburger Straße. Dort muss man bei Position 1 die Ampel nehmen und queren, fährt dort auf der Fahrbahn. Das ist richtig beängstigend, da wird man immer knapp überholt oder angehupt. Daher fahren die meisten Leute einfach weiter auf dem linken Gehweg, obwohl man das nicht mehr darf. Bei Position 2 muss man dann wieder queren, ab da ist der linke Radweg nutzungspflichtig. Ab dort kann man immer weiter auf der linken Seite fahren. Die weiteren Kreuzungen sind nicht so schlimm. Bei der Gesamtschule fährt fast niemand dort rein, man ist dort ziemlich ungestört und man hat eine Ampelanlage. Etwas später bei Am Herrengarten ist es auch okay, da ist auch eine Ampelanlage.

Würde man jetzt um die Position 3 den Radverkehr auf die Fahrbahn verlegen, müsste man dort zweimal kreuzen. Den Radverkehr auf der ganzen Länge auf die Fahrbahn verlegen wäre auch nicht so toll. Das war früher irgendwann auch mal so. Die Radfahrer*innen wurden beim Schutzstreifen dann von den Autofahrer*innen und Busfahrer*innen bedrängt, die meisten Leute sind aus Trotz dann einfach auf dem Gehweg gefahren (wie in Beuel-Ost). Daher hat man dann den Radweg wieder freigegeben. Die Leute wollen also schon auf dem Hochbord fahren.

Breiteres Hochbord

Schaut man sich einmal das Hochbord genauer an, kann man noch ein interessantes Detail finden. Das Gewerbegebiet fängt hinter dem Mühlenbach an, also an Position 1 dieser Karte von Open Street Map. Die Unfallkreuzung ist an Position 2.

Wenn man genau an dieser Stelle schautnach Nord-Osten schaut, so sieht man, wie dort das Hochbord kleiner wird. Ab Position 1 ist es nur noch ein gemeinsamer Geh- und Radweg (Zeichen 240).

Tritt man noch einen Schritt zurück und schaut von der Einmündung Am Herrengarten, so sieht man das verblasste Zeichen 241-31, das den Radweg auf der rechten Seite des Hochbords markiert. Dort ist der Radweg so breit, wie der gemeinsame Weg beim Gewerbegebiet.

Das war wohl schon vor dem Bau des Gewerbegebietes so, wurde mir gesagt. Jedenfalls hätte man das Gebiet etwas kleiner ausweisen sollen und dann das Hochbord in den ungefähr 5 m Breite weiterführen sollen. Dann wäre die Sichtbeziehung an der Unfallkreuzung schon etwas besser. Denn wären da noch 240 cm Gehweg anstelle des Zauns, so könnten Autofahrer*innen direkt aus dem Beifahrerfenster den Radweg einsehen.

Wahrscheinlich geht das aber auch nicht, weil die Grundstücke den Gewerbetreibenden gehören. Die müssten dann den Zaun versetzen und wären wohl auch nicht so glücklich damit.

Schutzkreuzung

Wenn man dort eine Schutzkreuzung nach niederländischem Vorbild machen möchte, fehlt da der Platz. Aber das beiseite gestellt, könnte das wie folgt aussehen. Der Radweg würde entlang der gelben Linie geführt. Autofahrer*innen würden zuerst in Abschnitt 1 stehen bleiben, um den Radverkehr passieren zu lassen. Als nächsten passieren sie den Radweg (Abschnitt 2) und bleiben in der Aufstellfläche (Abschnitt 3) stehen. Dort können sie dann auf den Kraftverkehr achten und abbiegen.

Bildquelle: Bonn 3D1

Dieses würde die fünf Richtungen, auf die man achten muss, in zwei Gruppen teilen. Zuerst muss man sich nur um den Radverkehr von rechts (1) und links (2) kümmern. Dann später um den Kraftverkehr von rechts (3), links (4) und vorne (5). Das dürfte entspannter sein, als wenn man alle fünf Richtungen auf einmal machen muss.

So richtig perfekt ist es auch nicht, denn trotz Schutzkreuzung ist die Führung auf der linken Seite einfach ungewöhnlich und gefährlich. Und dann braucht es noch etwas Platz vom Privatgrundstück.

Alternative Schutzkreuzung

Ohne Platz auf dem Privatgrundstück wäre es möglich, wenn man einfach nur die vorhandene Fahrbahn anders aufteilt. Dort ist eine Verkehrsinsel zum Queren, sowie ein Fahrstreifen zum Linksabbiegen. Man könnte diese wegnehmen und entsprechend für eine Verschwenkung des Radweges nutzen. Das sähe dann aus, wie im folgenden Bild.

Dabei sind die vier Bereiche wie folgt gemeint:

  1. Dieser Bereich ist zum Kreuzen der Fußgänger und als Aufstellfläche gedacht. Autofahrer können also bis zur roten Linie vorfahren und so durch das Beifahrerfenster gut den Fotografen sehen.
  2. Die Radfahrer*innen werden dann vom Hochbord auf die Fahrbahn gelenkt, und fahren vor den Autos lang. Zufälligerweise macht die Radfahrerin im Bild das schon so.
  3. Der Kraftverkehr stadteinwärts wird verschwenkt. Die Fußgängerinsel muss dann entfernt werden, damit dort genug Platz ist. Das ist letztlich auch der Knackpunkt an der Lösung, und sie kann deshalb nicht funktionieren. Auf der Straße braucht es eine sichere Querungsmöglichkeit zu dem Wohngebiet.
  4. Der Kraftverkehr stadtauswärts fährt wie gehabt.

Durch den Wegfall der Querungsmöglichkeit für Fußgänger*innen ist das auf dieser vielbefahrenen Straße aber keine ernste Option. Sie nimmt dem Kraftverkehr nichts weg, stellt die Radfahrer*innen auf kosten der Fußgänger*innen besser. Das kann es nicht sein.

Rampen

Dann sind in den Niederlanden noch so niveaugleiche Radwege sehr üblich. Das folgende Foto zeigt ein Beispiel aus Utrecht, das ich bei meiner Reise aufgenommen habe. Der Radweg wird nicht unterbrochen, vielmehr muss der ein- und ausfahrende Kraftverkehr eine kleine Steigung nehmen. Dies verlangsamt ihn.

Das wird aber nichts an der grundsätzlichen Problematik ändern können. Dies macht es für die Radfahrer*innen in normaler Fahrtrichtung sicherer, wirklich viel besser für die linksseitig fahrenden aber nicht. Das Problem ist die mangelnde Einsehbarkeit, da wird auch diese Schwelle nichts ändern.

Kurvenradien

Insgesamt sind die Kurvenradien an dieser Kreuzung sehr groß. Für die Autofahrerinnen verleitet das zu sehr hohen Abbiegegeschwindigkeiten. Das ist jedoch nur ein Problem für die von der Siegburger Straße rechts abbiegenden Autofahrer*innen. Die, die aus der Fränkischen Straße kommen, sind meist mit der Verkehrsüberwachung nach links beschäftigt, dass sie die Radfahrer*innen von rechts gar nicht wahrnehmen. Die wenigsten Fahrzeuge werden dort mit hoher Geschwindigkeit rausgefahren.

Ampelanlage

Die Kreuzungen bei Am Herrengarten und der Gesamtschule haben komplette Ampelanlagen. Dadurch kann man zwar noch immer von Linksabbiegern überfahren werden, jedoch nicht mehr von Leuten, die dort aus der Ausfahrt kommen. Vielleicht wäre an der Stelle ein komplette Ampelanlage eine ganz vernünftige Lösung. Dann müssten alle länger warten, aber die Sicherheit wäre höher.

Anbindung über B 56

Eine andere Möglichkeit wäre noch die Anbindung des Bewerbegebietes über die B 56. Das würde dann die Menge an ein- und ausfahrenden Autos drastisch reduzieren. Das war ursprünglich auch geplant, jedoch wollte Straßen NRW nicht noch eine Kreuzung an ihre Bundesstraße haben, siehe Artikel zu den Plänen für den B-56-Ausbau. Das wäre also eine sinnvolle Lösung, aber die wollte man nicht. Und jetzt müssen die Radfahrer*innen dort diese Gefährung in Kauf nehmen, damit die Blechlawine auf der B 56 flüssiger rollen kann.

Kontakt zur Stadt

Hier an der Stelle habe ich auch keine einfache Lösung parat. Ich denke, dass die Stadtverwaltung sich dort auch schon diverse Gedanken gemacht hat. Aber irgendwas muss man noch machen. Ich habe daher wieder den Kontakt zur Verkehrslenkung der Stadt Bonn gesucht.

E-Mail an verkehrslenkung@bonn.de am 26.06.2021

Sehr geehrte Damen und Herren,

In Bechlinghoven ist der Radweg stadtauswärts entlang der Siegburger Straße auf der linken Seite geführt. Dies ist auch insgesamt angenehm zu fahren, jedoch an der nord-östlichen Kreuzung mit der Fränkischen Straße immer wieder sehr brenzlig. Für die von der Tankstelle kommenden Autofahrer*innen ist es sehr schwer, nach rechts den Radweg einzusehen. Sehr regelmäßig habe ich dort brenzlige Situationen:

  • Autofahrer*innen, die nach rechts abbiegen wollen, schauen vorwiegend nach links und achten auf den Kraft- und Fahrradverkehr. Sie scheinen nicht zu erwarten, dass auch noch Radfahrer*innen von rechts kommen. Sie fahren dann los und übersehen Radfahrer*innen im letzten Moment.
  • Manche Autofahrer*innen fahren auch auf den rot markierten Streifen vor, um eine bessere Übersicht zu haben. So übersehen sie zwar die Radfahrer*innen nicht, nehmen ihnen aber die Vorfahrt. Manche Radfahrer*innen weichen dann auf die Fahrbahn aus, das ist ebenfalls knapp.
  • Andere Autofahrer*innen schauen nur nach links und biegen dann mit Schwung nach rechts ab. Dabei werden auf Radfahrer*innen auf dem linken Radweg übersehen.

Nun gab es dort die Tage einen Unfall, siehe Pressemeldung der Polizei BN. Eine Radfahrerin ist stadtauswärts auf dem linken Radweg gefahren und wurde von einem Autofahrer, der dort von der Tankstelle kam und rechts abbog, schwer verletzt. Ich habe die Unfallmarkierungen gesehen und dachte, dass es dort leider nur eine Frage der Zeit war, bis etwas passiert.

Ich würde gerne die Stelle dort sicherer machen und mit Ihnen in den Dialog treten, um meine Erfahrungen als Radfahrer einzubringen. Ich habe auch ein paar Ideen zur Umgestaltung, aber keine davon ist wirklich überzeugend.

  1. Ein breiteres Hochbord, so wie im süd-westlichen Teil der Siegburger Straße, würde den Radweg besser einsehbar machen. Dafür müsste allerdings der Zaun versetzt werden und wahrscheinlich auch Grundstück vom Ingineurbüro Scherschel zurückgekauft werden. Der Weg müsste dann auch noch die Bäume mit einbeziehen.

  2. Eine Schutzkreuzung nach niederländischem Vorbild würde das Abbiegen in zwei Phasen unterteilen. Zuerst wird der Radverkehr queren gelassen, danach gibt es noch eine ausreichend große Aufstellfläche, sodass der querende Kraftverkehr beachtet werden kann. Dafür muss aber ebenfalls mehr Platz geschaffen werden.

  3. Der Radweg könnte ohne zusätzlichen Platzbedarf niveaugleich angelegt werden, wie es in den Niederlanden üblich ist. Dadurch bekommt der Radweg noch mehr Sichtbarkeit. Jedoch macht auch dies nicht auf die Radfahrer in Gegenrichtung aufmerksam.

  4. Eine Führung des Radverkehrs auf der Fahrbahn würde diese Problemstelle entschärfen. Dafür wird die ansonsten aber angenehme durchgehende Führung durch komplett Bechlinghoven unterbrochen. Früher war das wohl so, die Leute haben aber trotzdem lieber das durchgehende Hochbord genommen. Also auch wenn dieser Abschnitt gegen viele VwV-StVO-Vorgaben verstößt (wenige Kreuzungen, nicht innerorts, ausreichende Sichtbeziehungen), ist eine Führung auf der Fahrbahn auch nicht unbedingt besser.

  5. Mein bester Vorschlag ist eine komplette Ampelanlage, ähnlich wie bei Am Herrengarten. Dadurch können die Radfahrer unter Signalschutz die Fränkische Straße queren. Kraftfahrer, die von der Reinold-Hagen-Straße kommen und nach rechts in die Fränkische Straße einbiegen wollen, sehen die entgegenkommenden Radfahrer frontal, das sollte okay sein. Kraftfahrer, die stadtauswärts auf der Siegburger Straße fahren und links in die Fränkische Straße einbiegen wollen, sind weiter eine Risikoquelle. Dies sind sie aber auch am KP Am Herrengarten und KP Friedenstraße, das klappt jedoch ganz gut.

Ich würde mich sehr freuen, wenn an dieser Stelle eine Verbesserung für die Sicherheit der Radfahrer*innen geschaffen werden kann.

Mit freundlichen Grüßen

Martin Ueding

Ich gehe hier davon aus, dass nichts zurückkommen wird. Ich habe keine rechtlichen Pflichten erwähnt, keine einfach umsetzbaren Vorschläge. Es ist einfach nur eine Bitte, sich der Sache anzunehmen.


  1. Bild von Bonn in 3D:

    • Bundesstadt Bonn, Amt für Bodenmanagement und Geoinformation (CC-by-sa 4.0)
    • Land NRW (2017)/Bundesstadt Bonn, Amt für Bodenmanagement und Geoinformation, dl-de/by-2-0
    • GeoBasis-DE/LVermGeoRP2018, dl-de/by-2-0, https://www.lvermgeo.rlp.de