Terrassen in den Nebellanden

Im Spiel Valheim sind wir nach dem Ausbau der Basis im Düsterwald dann in die Nebellande weitergezogen. Dabei haben wir noch einige Felsen im Wasser gefunden. Und irgendwie wollten wir ausgerechnet dort noch eine weitere Basis bauen. Ich habe der Bauwut freien Lauf gelassen und ganz viele Terrassen gebaut.

Wir haben erstmal angefangen ein Portal zu setzen und dann ein bisschen einen Felsen hoch zu gehen.

Mit der Zeit bin ich dann bis nach ganz oben gekommen und hatte den sozusagen komplett eingerüstet.

Immer wieder bin ich zurück zum Spielanfang gegangen und habe dort mehr Holz besorgt, bis irgendwann der Wald dort ziemlich kahl war.

Mit dem ganzen HOlz habe ich dann immer höher und höher gebaut.

So gab es dann noch eine Etage mehr auf den Felsen drauf.

Die Aussicht war schon nicht schlecht, höher als der kleine Tempel, in den wir das Portal gesetzt hatten.

Aber ich wollte noch mehr bauen. Und so habe ich dann einmal einen Umlauf um den Felsen angefangen. Von dort konnte man auch das Haus auf dem Felsen gut sehen.

Einmal ganz rund bin ich gekommen, bin aber zwischenzeitlich mal Baden gegangen. Die Stockwerke darüber waren dann aber einfacher zu bauen.

Als ich den ersten Felsen fertig hatte, ging es weiter zum nächsten, ich wollte eine Brücke bauen.

Je nach Tageslicht sah das erste Baumhaus schon nett aus.

Auf dem zweiten Felsen habe ich dann immer mehr gebaut, natürlich wieder mit relativ großen Treppenhäusern.

Das war gar nicht so einfach zu bauen, teilweise habe ich dann Kernholz genommen und das als Ausleger für weitere Anbauten genutzt.

Zwischendurch habe ich dann noch eine Aussichtsplattform gebaut.

Die bekam noch ein Dach verpasst und war dann halbwegs ansehnlich.

Dann wollte ich noch eine Treppe bis runter zum Wasser bauen. Das stellte sich dann aber als gefährlich heraus, weil die ganzen Seeker einem da schon mächtig auf den Geist gehen. Häufig bin ich auch gestorben, weil ich gerade nicht die nötige Nahrung und Waffen dabei hatte.

Die Hütte mit Dach hat dann am Ende doch niemand genutzt, sie stand aber nett herum.

Den zweiten Felsen hatte ich irgendwann einmal komplett eingerüstet.

Und dann baute ich an einem Baun einem immer höheren Turm, bis irgendwann die Statik vom Kernholz nicht mehr wollte.

Von unten aus sah der auch ziemlich hoch aus.

Leider musste ich ständig wieder neues Holz hacken. Das hat irgendwie etwas entspannendes, inzwischen ist es aber eher lästig.

Jedenfalls sieht das ganze Konstrukt je nach Licht schon ziemlich wild aus.

Wir sind dann nie wirklich in diese neue Basis eingezogen. Insbesondere haben die Seeker immer wieder Teile davon abgerissen, sodass wir lieber im Düsterwald geblieben sind.

Es ging hier aber nur ums Bauen, und das kann man in dem Spiel schon ganz lustig.