Rückweg von Köln bei Dunkelheit

Ich war bis kurz vor Sonnenuntergang im Büro in Köln. Auf dem Rückweg bin ich dann fast die ganze Strecke bei Dunkelheit gefahren. Und so hatte ich dann einige tolle Szenen. Ich habe mich wieder gefreut die kleine PowerShot im Rucksack zu haben, mit der kann man in solchen Situationen ganz brauchbare Bilder machen. So hier zum Beispiel von der Hochhaussiedlung in Köln-Meschenich:

Auch schön war es am »Schweizer Ausblick« in Bornheim-Widdig. Das ist die Stelle, an der ich wieder an den Rhein komme. In der Ferne kann man dann schon die ganzen Lichter der Stadt Bonn sehen.

Diese Lichter dort zu sehen löst ein schönes Gefühl in mir aus, schließlich ist es bis zu Hause nicht mehr weit.

Zwischen Bornheim-Hersel und Bonn-Graurheindorf ist der Fähranleger nach Niederkassel-Mondorf. Von dort aus hatte ich einen schönen Ausblick auf den Rhein und den Mond.

Etwas weiter entlang des Leinpfades konnte ich dann die Autobahnbrücke sehen. So aus der Entfernung sieht es ganz hübsch aus.

Und auch aus der Nähe mit dem Mond hat es etwas. Auf dem Foto hört man den Lärm ja nicht.

Und zuletzt über Bonn-Geislar noch der Mond. Hier habe ich wieder mit dem Sternen-Modus der Kamera aufgenommen. Das wirkt auf dem Foto viel heller, als es mir erschienen ist.

Solche Fahrten machen Spaß, auch wenn die 39 km bei Kälte schon mühsamer sind, als bei angenehmeren Temperaturen. Mit der 70 lx Frontlampe am Fahrrad sehe ich aber genug. Und diese schönen Lichter bei Nacht machen die Fahrt noch deutlich lohnenswerter, als sie durch die Bewegung alleine schon wäre.