🇩🇪 — Hi, ich bin Martin Ueding; Physiker, Maschinenlerner,
Softwareentwickler und engagiere mich für die Mobilitätswende. Ich habe
recht früh mit dem Programmieren angefangen und schreibe darüber im
Bereich »Code & Zahlen«. Im Physikstudium bin ich immer weiter in
die Computerphysik gegangen, meine Studiumsunterlagen sind noch immer
Teil dieser Webseite. Nach der Promotion bin ich in die Wirtschaft
gewechselt. Seit dem Abitur habe ich meine Wege mit dem Fahrrad
erledigt, Radtouren unternommen und irgendwann auch Radreisen.
Inzwischen bin ich auch Aktiver im Radentscheid Bonn.
Aktuell schreibe ich am meisten zu Verkehrsthemen, manchmal auch noch
über Wissenschaft, Maschinenlernen oder anderen Dingen, die mir
einfallen. Die eher technischen Dinge schreibe ich meist auf Englisch,
den Rest auf Deutsch.
Man kann mich per E-Mail, Threema oder Telegram kontaktieren, oder mich auf
Mastodon, Pixelfed
und GitHub finden.
🇺🇸 — Hey, I am Martin Ueding, a physicist, software developer,
machine learning researcher and a traffic policy activist from Germany.
On my blog you can find all my physics study
material, mostly English articles about code and numbers. The
articles about traffic policy
are in German.
You can contact me via E-mail, Threema or Telegram. You can also find me on Mastodon, Pixelfed
and GitHub.
In Köln-Meschenich gibt es eine ziemlich große Hochhaussiedlung. Das größte Gebäude hat vielleicht 25 Stockwerke, und auf jeder vielleicht 9 bis 20 Wohneinheiten. Dann gibt es noch kleinere Häuser, die über weniger Wohneinheiten verfügen.
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Wenn man über den Feldweg von Vilich-Müldorf nach Geislar kommt, so hat man am Eingang der Hammstraße eine Umlaufsperre gehabt. Die war, wie alle Vertreter dieser Art, mit einem normalen Fahrrad nervig, und mit Spezialrädern nur schwer passierbar. Die Stadt hat hier anscheinend die Umlaufsperre halbiert, jetzt kommt man einfach durch:
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Wahrend der letzten Radtour, die mich in die Berge hinter Linz am Rhein verschlagen hat, hatte ich am Ortsteil Roniger Hof eine atemberaubende Aussicht. Man kann dort nämlich über den Rhein ins Ahrtal schauen:
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Seit einiger Zeit nutze ich die Explorer Tiles, um systematisch mehr von der Umgebung zu erkunden. Mit meinen heruntergeladenen Daten von Strava kann ich nun weitere Dinge erzeugen. Komplett Strava nachbauen möchte ich gar nicht, das ist viel zu viel Aufwand. Aber ein Ding, was so nicht angeboten wird, ist ein Video mit der Erkundung der Kacheln. Wie in einem Echtzeit-Strategiespiel (RTS), bei dem die Karte zuerst unentdeckt und schwarz oder dunkel ist, möchte ich zeigen, wie ich so langsam die Umgebung erkundet habe.
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Weil es meist relativ lange dauert, bis Behörden antworten, habe ich eine lange Liste mit Entwürfen im Blog. Um da nicht den Überblick zu verlieren, habe ich ein Kanban-Board gebaut. Das ist ein Python-Skript, das die Markdown-Dateien der Blogartikel einliest und den YAML-Header verarbeitet. Für diesen Artikel sieht der so aus:
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On the Refactoring Guru website, there is one anti-pattern called “primitive obsession”, which is about the obsession with primitive types. In Python I would define “primitive types” as “jsonable types”, the ones that can be represented in JSON. This is a pattern that I have observed a couple of times, and I want to show a little example from my own code.
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An der Kreuzung Professor-Neu-Allee und Kaiser-Konrad-Straße wurde neulich ein Parkplatz auf dem Gehweg aufgehoben. Wie ich damals schon vorhergesehen hatte, hat das Entfernen der Markierung keinen Unterschied gemacht. Es steht fast immer ein Fahrzeug auf dem Gehweg. Damals hatte ich vorgeschlagen einen Poller zu setzen, jedoch wurde das damals noch nicht gemacht, um mehr Platz auf dem Gehweg zu lassen. Aber anscheinend geht es nicht ohne Schutz.
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Am Ortsausgang hinter Büchel, vor der B 478 Im Bröltal, beginnt ein Radweg auf der linken Seite Da hinzukommen ist schon nicht so trivial. Aber okay.
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Ich fuhr neulich mit dem Fahrrad auf der linken Seite der Kennedybrücke, weil ich Richtung Endenich wollte. Die Brückenköpfe sind doof, siehe auch den Blogeintrag zur Kennedrybrücke. Man kommt am Ende der Brücke zu einer Einmündung, man ist hinter dem Geländer der Tiefgarageneinfahrt versteckt.
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