
🇩🇪 — Hi, ich bin Martin Ueding; Physiker, Maschinenlerner,
Softwareentwickler und engagiere mich für die Mobilitätswende. Ich habe
recht früh mit dem Programmieren angefangen und schreibe darüber im
Bereich »Code & Zahlen«. Im Physikstudium bin ich immer weiter in
die Computerphysik gegangen, meine Studiumsunterlagen sind noch immer
Teil dieser Webseite. Nach der Promotion bin ich in die Wirtschaft
gewechselt. Seit dem Abitur habe ich meine Wege mit dem Fahrrad
erledigt, Radtouren unternommen und irgendwann auch Radreisen.
Inzwischen bin ich auch Aktiver im Radentscheid Bonn.
Aktuell schreibe ich am meisten zu Verkehrsthemen, manchmal auch noch
über Wissenschaft, Maschinenlernen oder anderen Dingen, die mir
einfallen. Die eher technischen Dinge schreibe ich meist auf Englisch,
den Rest auf Deutsch.
Man kann mich per E-Mail, Threema oder Telegram kontaktieren, oder mich auf
Mastodon und
Pixelfed
finden.
🇺🇸 — Hey, I am Martin Ueding, a physicist, software developer,
machine learning researcher and a traffic policy activist from Germany.
On my blog you can find all my physics study
material, mostly English articles about code and numbers. The
articles about traffic policy
are in German.
You can contact me via E-mail, Threema or Telegram. You can also find me on Mastodon and Pixelfed.
Ich erinnere mich noch an früher, an die Zeiten von Röhrenbildschirmen. Da hatte ich einen 17" Röhrenbildschirm, der einem 15" Flachbildschirm entsprach. Darauf hatte ich 800×600 Pixel Auflösung. Mit Windows XP und den damaligen Programmen passte da genug drauf. Irgendwann hatte ich ein Apple iBook mit 1024×768 Pixeln Auflösung. Da ging auch viel mit, gerade Programme wie Photoshop und Final Cut hatten eine sehr dichte Nutzeroberfläche. Die Monitore wurden größer, ich habe privat noch immer 23" mit 1920×1080 Pixeln. Da geht viel drauf.
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Ich bin von Twitter zu Mastodon umgezogen, bei der Abrissparty wollte ich nicht mehr in der ersten Reihe dabei sein. Meinen Account gibt es weiterhin, allerdings werden da nur per IFTTT die Blogartikel geteilt, ich schreibe da keine exklusiven Inhalte mehr.
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Kommt man von Ittenbach die L 331 Ferdinand-Mülhens-Straße Richtung Rhein gefahren, so gibt es erstmal keinen Radweg. Dann beginnt am Fuß des Petersberges ein Radweg auf der linken Seite, aber ohne sichere Querungsmöglichkeit. Das ist schon ein gefährlicher Seitenwechsel.
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Beim Aldi sind häufig mehrere Varianten eines Produktes in einem Karton. So gibt es Stiegen je hälftig mit zarten und kernigen Haferflocken. Oder fertige Tortellini mit Gemüse und mit Fleisch. Das vereinfacht wahrscheinlich die Logistik, so haben sie dann nur Stiegen mit Haferflocken und ganze Paletten mit diesen Stiegen. Klingt erstmal praktisch.
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Möchte man Video produzieren, muss man sich über die Auflösung und Bildrate Gedanken machen. Das eine sind Gedanken bezüglich der Aufnahme. Zum Beispiel haben wir in Deutschland eine Netzfrequenz von 50 Hz, sodass Glühlampen mit dieser Frequenz flackern. Nimmt man hier mit 60 Bildern/Sekunde auf, erhält man eine Schwebung. Andererseits muss man aber auch genug Bildrate haben, damit es für das Ziel sinnvoll ist. Computermonitore haben 60 Hz. Mein Fernseher (Samsung GU43TU8079) hat 60 Hz. Somit erscheint mir eine Produktion in 60 Hz eigentlich am sinnvollsten.
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Früher hatte ich eine Kamera am Fahrradlenker. Das war eine Actionkamera, eine Garmin Virb Elite. Die hat auch gut funktioniert, die Bildqualität war allerdings so mäßig. Wirklich viel gebracht hatte es nicht, daher habe ich irgendwann das Filmen komplett aufgegeben. Nun haben wir allerdings demnächst einen Ortstermin mit anderen Aktiven und ich wurde gefragt, ob ich nicht vielleicht auch was filmen könnte. Die Kamera hatte ich schon verkauft, und Handy am Lenker ist auch ziemlich doof.
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In Bonn-Vilich auf der Stiftsstraße habe ich diese merkwürdige Verkehrsinsel gesehen. Da sind die Umrisse einer Verkehrsinsel erkennbar, aber es ist keine dort.
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Viele der heute gängigen Programmiersprachen folgen dem objektorientierten Paradigma. In Anleitungen wurde das früher häufiger als »Nachrichten senden« erklärt, und mich hat das mehr verwirrt als es geholfen hätte.
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