Hohe Dichte ermöglicht mehr Leuten Urlaub direkt am Strand
In Breskens habe ich große Wohnhäuser gesehen. Diese ermöglichen vielen Leuten einen Urlaub direkt am Strand und sind ein Gegenentwurf zu den Ferienhausparks.
In Breskens habe ich große Wohnhäuser gesehen. Diese ermöglichen vielen Leuten einen Urlaub direkt am Strand und sind ein Gegenentwurf zu den Ferienhausparks.
In Bonn-Endenich gibt es ein Neubaugebiet mitten in einem Gewerbegebiet. Die Wohnungen sind wirklich schön, die Anbindung mit dem Fahrrad lässt aber zu wünschen übrig.
In Köln-Bayenthal habe ich das Goltsteinforum und die umliegenden hohen Wohngebäude entdeckt. Das sieht nach hochwertigem dichten Wohnen mit Nahversorgung aus.
Wenn ich als Städter den Fehler machte in sozialen Netzwerken zu lange mit autoabhängigen Vorstädtern zu diskutieren, bekam ich häufig irgendwann die Aufforderung aufs Land zu ziehen, wenn ich Autos so sehr hassen würde. Puh, da muss man einiges auspacken.
Die Wohnung, in der wir aktuell wohnen, ist einfach genial geschnitten. Wer auch immer das gemacht hat, muss da sehr viele Gedanken reingesteckt haben. Sie wird nur leider irgendwann zu klein werden, wenn es hier mehr Menschen werden sollten. Bis dahin ist noch viel Zeit, jedoch schaue ich immer mal wieder in den Wohnungsmarkt um ein Gefühl zu bekommen, wie verrückt die Preise aktuell sind.
Als ich 2019 im Landeanflug auf Wuhan war, fand ich den Blick aus dem Flugzeug sehr beeindruckend. Dort standen einfach wie hier die Einfamilienhäuser die riesigen Wohntürme.
In sozialen Medien gibt es immer wieder Werbung von angeblichen Investoren, die ihr Wissen teilen und mit kostenlosen Webinaren die Leute auch reich machen wollen. Das alleine klingt erstmal unseriös, der altruistische Investor?
In Köln-Meschenich gibt es eine ziemlich große Hochhaussiedlung. Das größte Gebäude hat vielleicht 25 Stockwerke, und auf jeder vielleicht 9 bis 20 Wohneinheiten. Dann gibt es noch kleinere Häuser, die über weniger Wohneinheiten verfügen.
Ich bin sicher in den USA etwas beschädigt worden, wenn es um das Verhältnis zum Fernsehen geht. Dort liefen immer drei Fernseher den ganzen Tag. In der Küche stand einer davon. Und beim Essen saß man im Halbkreis um den kleinen Fernseher herum und hat sich irgendwas angeschaut, was da gerade im Kabelfernsehen so lief. Im Keller gab es noch einen Raum nur zum Fernsehen.