Gerade Fahrbahn für Autoverkehr, Schlangenlinien für Radverkehr
Straßen werden von innen nach außen geplant: Autoverkehr zuerst, danach die Nebenanlagen. In Köln-Müngersdorf habe ich da ein eindrucksvolles Beispiel gefunden.
Straßen werden von innen nach außen geplant: Autoverkehr zuerst, danach die Nebenanlagen. In Köln-Müngersdorf habe ich da ein eindrucksvolles Beispiel gefunden.
Köln hat sehr autogerechte Straßen. Ist man dort zu Fuß unterwegs, hat man es eher schwer.
An der Widdersdorfer Straße lädt nun der nächste Autohändler über den Radweg aus. Ein Versuch der Kontaktaufnahme.
An der Widdersdorfer Straße in Köln-Müngersdorf sah ich mal einen Autolieferanten die Anlieferung auf der Fahrbahn machen. Das führte dann direkt zum Stau, aber eben auf der Fahrbahn und nicht auf dem Radweg.
Auf meinem Weg vom Büro zur S-Bahn-Haltestelle ist an der Ecke der Widdersdorfer Straße und der Vitalisstraße ein Grünpfeil nur für den Radverkehr angebracht.
Die Widdersdorfer Straße in Köln-Ehrenfeld und Köln-Müngersdorf beheimatet einige Autohäuser. Diese werden auch regelmäßig mit Neufahrzeugen beliefert. Und obwohl die Widdersdorfer Straße auf der Fahrbahn an dieser Stelle über vier Fahrstreifen verfügt, werden die Autotransporter regelmäßig auf dem Hochbord geparkt. Das sieht dann so aus: