Zeuge beim Auffahrunfall
Gestern war ich Zeuge bei einem Auto-Auffahrunfall ohne Personenschaden. Typischer Auffahrunfall, nichts besonders.
Gestern war ich Zeuge bei einem Auto-Auffahrunfall ohne Personenschaden. Typischer Auffahrunfall, nichts besonders.
Vergleicht man einmal die Handhabung von Betriebsunfällen mit Verkehrsunfällen, erscheint der Verkehr ein hoffnungslos deregulierter Raum zu sein.
Der Schock nach einem Unfall ist schwer zu erkennen, für die verunfallte Person selbst wie auch für andere Personen. Ein Erfahrungsbericht.
An der Einmündung der Fränkischen Straße in die Siegburger Straße gab es im Juni 2023 schon wieder einen Unfall. Es ist einfach traurig und macht wütend, dass diese Stelle noch immer nicht umgebaut worden ist.
Würde man die Maßnahmenhierarchie des Arbeitsschutzes auf den Straßenverkehr anwenden, so sähe dieser komplett anders aus.
Ein Radfahrer verhielt sich merkwürdig, ich bin noch einmal gucken gefahren. Und in der Tat: Er hatte sich ganz leicht verletzt und stand unter Schock.
Wenn wir mit dem Auto 30 km/h fahren, mag uns das langsam vorkommen. 50 km/h sind normal. Aber wie gefährlich ist das? Eine Umrechnung in Fallhöhen.
An der Straßenecke an der Ortsgrenze steht ein Stoppschild, bis es dann geknickt stand. Wieder eine Meldung an den Mängelmelder, diesmal Sankt Augustin.
Kleinere Unfälle passieren immer wieder, häufig auch ohne Personenschäden. Die verbogene Leitplanke zwischen Autobahn und Radweg hat mich aber doch zum Nachdenken gebracht.
Zwei- bis dreimal die Woche quere ich die Niederkassler Straße. Neulich bot sich da folgender Anblick: