Umlaufsperre Gustav-Kessler-Straße wieder da
An der Einmündung der Gustav-Kessler-Straße ist die Umlaufsperre wieder da, nachdem sie eigentlich halbiert worden ist. Die Begründung erscheint sehr schwach und unvollständig.
An der Einmündung der Gustav-Kessler-Straße ist die Umlaufsperre wieder da, nachdem sie eigentlich halbiert worden ist. Die Begründung erscheint sehr schwach und unvollständig.
In Oberpleis gibt es einen Radweg für beide Fahrtrichtungen. Trotz Nutzungspflicht hat er ein Drängelgitter und anscheinend keine Vorfahrt.
Diese Umlaufsperre behindert den Radverkehr, der Autoverkehr kann aber den Weg direkt daneben nehmen. Es ist einfach sinnlos.
In Geislar hatten sie die Umlaufsperre halbiert und später wieder vervollständigt. Nun ist sie durch einen Poller ersetzt worden.
In Königswinter ist das Rheinufer eine Fußgängerzone. Und sie haben das auch wirklich deutlich beschildert.
An der Verbindung zwischen Bröltalbahnweg und Gustav-Kessler-Straße wurde der Geh- und Radweg vor einiger Zeit erneuert. Und man hat dann dort auch die alten Umlaufsperren wieder angebracht. Nachdem hinreichend viele Personen die außen umfahren hatten, sah das dann so aus:
Während meines Urlaubs in Utrecht habe ich diverse Tagestouren gemacht und dabei zu meinem großen Erstaunen diese Umlaufsperre gefunden.
In Sankt Augustin Menden wird die Eisenbahnbrücke über die Sieg erneuert. Unter der Brücke führt der Siegradweg entlang. Da fahren, gerade bei schönem Wetter, viele Leute mit dem Fahrrad. Allerdings ist das dann auch der Baustellenbereich. Und man hielt es für nötig, dort dann Umlaufsperren zu installieren. Ein Bild von 2020:
Neulich hatte ich über die halbierte Umlaufsperre in Bonn-Geislar geschrieben und mich gefreut, dass diese jetzt nicht mehr so nervig ist. Tja, zu früh gefreut. Jetzt ist die wieder vollständig und nervt wieder.
Auf einer der vielen Routen, die ich ins Büro nehmen kann, komme ich durch Efferen (Hürth). Da ist kurz vor dem Ortseingang an der Unterführung durch die A 4 ein getrennter Geh- und Radweg: