Grant's Farm (2007)
Einer der Ausflüge während meines Austauschjahres in den USA war zu Grant's Farm. Das ist so eine Art Streichelzoo, betrieben vom Bierhersteller Anheuser Busch.
Einer der Ausflüge während meines Austauschjahres in den USA war zu Grant's Farm. Das ist so eine Art Streichelzoo, betrieben vom Bierhersteller Anheuser Busch.
Nachdem wir den Gateway Arch besichtigt hatten, sind wir noch auf die andere Seite gegangen und haben am Kiener Plaza einmal den Blick über das Rathaus zum Arch genossen. Dort hatten sie den Brunnen gerade pink gefärbt.
In den USA gibt es vor allem Fast-Food Ketten. Neben McDonalds, Burger King und KFC gibt es noch diverse andere. Eine davon ist Krispy Kreme, die Donuts herstellen. Die gab es leider nur in St. Louis und nicht in Festus, sodass wir da eher unregelmäßig waren. Wenn wir aber in St. Louis waren, so haben wir uns da Donuts mitgebracht.
Über einen Freund von einem Freund bin ich während meines Austauschjahres in den USA an ein Ticket für die Australian Pink Floyd Show (Aussie Floyd) gekommen.
Das City Museum in St. Louis ist ein großer Spielplatz für Erwachsene. Es scheint, als hätten da ein paar Leute einen Schrottplatz leerräumen und sich mit einem Schweißgerät austoben dürfen. Auf dem Dach steht ein Schulbus, davor sind diverse Röhren aus Draht, es sah sehr vielversprechend aus.
Einen Abend waren wir in St. Louis, und haben auf dem Rückweg noch Frozen Custard mitgenommen. Das ist ein gefrorener Milchshake. Und bei Ted Drewe's sind die dermaßen zähflüssig, dass sie die Becher auf dem Kopf stehend überreichen. Es ist ein lustiges Gimmik. Ich hatte einen Apfelkuchen-Vanilleeis-Becher. Das war auch sehr lecker.
Ein Tagesausflug nach St. Louis haben wir in die Mall bei der Union Station gemacht. Das war eine typische Mall, aber auch mit ein bisschen Bespaßung drin. So gab es dort ein Bungee-Trampolin und in einem Ladenlokal wurde Live Fudge hergestellt.
In der Weihnachtszeit waren wir im Zoo von St. Louis. Witzigerweise aber nicht wegen den Tieren, sondern wegen der Weihnachtsbeleuchtung. Und dort hatten sie ziemlich aufgefahren, wie überall in den Siedlungen.
Im Rahmen des großartigen Physikunterrichtes in den USA hatten wir einmal eine Exkursion zu Six Flags, dem Freizeitpark. Die konstruierte pädagogische Ausrede war, dass wir ein paar Experimente zu beschleunigter Bewegung machen sollten. Und das kann man natürlich am besten, wenn man eine Weste mit Beschleunigungssensoren nicht irgendwie nur auf einem Skateboard im Klassenzimmer trägt, sondern damit Achterbahn fährt. Und so mussten wir dann aus pädagogischen Gründen mit dem Kurs in einen Freizeitpark fahren. Ein schlimmes Schicksal.
Gegen Ende meines High-School-Jahres in den USA habe ich in St. Louis noch ein Baseballspiel sehen können. Jemand konnte seine Dauerkarte nicht wahrnehmen und ich durfte mit. Das Spiel war die Mannschaft der Stadt gegen eine andere, es war ein Heimspiel für die St. Louis Cardinals.
Im Februar 2008 waren wir im Edward Jones Dome und haben den Monster Jam angeschaut. Das war eine Monstertruck-Show, und wahrscheinlich so mit das typischste, was man in den USA finden kann.
Während meines Austauschjahres in den USA konnte ich einmal ein Football-Spiel anschauen gehen. Jemand in der Familie hatte Dauerkarten, und konnte da nicht teilnehmen. Und so habe ich eine Karte bekommen.
Wahrzeichen der Stadt St. Louis ist der Gateway Arch. Das ist ein großer Metallbogen, in den man auch mit einem Aufzug hochfahren kann. Steht man im Park darunter, ist das sehr beeindruckend.