Explorer Tiles sammeln mit Faltrad und Bahn
Ich habe eine Radtour von Rheinbach aus gemacht durch die Voreifel. Sehr schön, aber auch ziemlich viele Höhenmeter.
Ich habe eine Radtour von Rheinbach aus gemacht durch die Voreifel. Sehr schön, aber auch ziemlich viele Höhenmeter.
Der Vennbahn Radweg steht schon seit Jahren auf der Liste der Radreisen, die ich gerne einmal unternehmen wollte. Daher habe ich mal mit der Planung angefangen.
Einen Tag im Urlaub bin ich in das Naturschutzgebiet Het Zwin gefahren.
Bei einer Radtour ist mir der Schlauch geplatzt. Das hatte ich so auch noch nie.
Im Ferienhauspark bei Kell am See habe ich mir ein Mountainbike geliehen. Und dann bin ich zum anderen Ferienhauspark gefahren, bei dem wir letztes Jahr waren.
Das Stichwort »Fahrradsaison« spaltet die Gemüter. Für die einen fährt man nur im Sommer Fahrrad, andere fahren einfach immer. Bei mir ist das so in der Mitte. Ich mache meine Erledigungen fast immer mit dem Rad, lange Radtouren habe ich diesen Winter aber nicht gemacht. Umso schöner jetzt das erste Mal wieder mit dem Fahrrad ins Büro zu fahren!
Inzwischen ist es so kalt, dass Radtouren nicht mehr meine liebste Freizeitaktivität sind. Im Sommer kann ich es häufig nicht bis zum Wochenende abwarten, in der kalten Jahreszeit nimmt die Begeisterung für Touren allerdings deutlich ab. Ich mache meine Alltagsstrecken mit dem Fahrrad, bei jedem Wetter außer Glätte, und das reicht mir dann aber auch.
Ende Oktober war das Wetter noch einmal sehr schön warm, auch wenn das bezüglich Klimawandel eher erschreckend war. Wir haben das Wetter jedenfalls genutzt und sind zum Drachenfels hoch. Von der Rheinaue bei der Südbrücke aus betrachtet war der Drachenfels (Burg auf dem Berg rechts am Ende der Kette) noch ein gutes Stück weg.
Nachdem ich jetzt Artikel zu den Radtouren auf den Großen Ölberg und den Drachenfels gemacht habe, kommt hier auch noch einer über den Petersberg, allerdings mit Fotos von 2020. Das war gerade in den ersten Monaten der Covid-Pandemie, und mehr als alleine draußen unterwegs sein konnte man ja nur schwer machen. Also hatte ich mir einmal den Petersberg vorgenommen.
Im Mai bin ich zum ersten Mal auf den Großen Ölberg gefahren. Das ist der höchste Berg im Siebengebirge. Die Wege sind mit Schotter, man kann das fahren, aber so richtig optimal ist das nicht für mein Trekkingrad. Umso entlohnender war dann die Aussicht oben auf der Spitze: