Polizeikontrolle am Stoppschild Professor-Neu-Allee – Wozu?
Regelmäßig steht die Bonner Polizei an der Einmündung der Professor-Neu-Allee auf die Kennedybrücke. Da ist ein Stoppschild, und das gilt natürlich auch für den Radverkehr.
Regelmäßig steht die Bonner Polizei an der Einmündung der Professor-Neu-Allee auf die Kennedybrücke. Da ist ein Stoppschild, und das gilt natürlich auch für den Radverkehr.
Das hier ist eine ältere Geschichte, sie ist mir aber wegen der Polizeikontrolle am Stoppschild der Professor-Neu-Allee wieder eingefallen. Ich schätze, dass das irgendwie so um 2017 gewesen ist.
In Bonn-Neu-Villich gibt es die Maria-Montessori-Allee, die einen sehr breiten Mittelstreifen mit Bäumen hat. Das sieht an sich erstmal ganz nett aus.
Heute morgen stand mal wieder ein Auto auf dem Gehweg, die Stelle scheint das irgendwie magisch anzuziehen. Durch die Nutzung von Weg-Li hat sich das schon gebessert, und die harten Fälle schleppt das Ordnungsamt Bonn auch ab. Außerhalb der Dienstzeiten des Verkehrsordnungsdienstes ist es mir bisher allerdings nur in einem Fall gelungen die Polizei dazu zu bringen, eine Verkehrsbehinderung zu beseitigen. Ansonsten wurde ich immer abgewimmelt. Daher hatte ich diesen Fall bisher als Aufnahme aufgefasst.
An der Fränkischen Straße gab es die Tage einen Unfall. Das war eine der Stellen, bei der es für mich nur eine Frage der Zeit war. Ein Versuch, Verbesserungsmöglichkeiten zu finden.
Im letzten halben Jahr hatte ich ein Strafverfahren wegen Nötigung gegen jemanden laufen. Das wurde inzwischen eingestellt und ich habe für die Zukunft noch ein paar Dinge lernen können.
Ich lese auf Twitter immer wieder Unfallmeldungen zu Vorfällen zwischen Autofahrern und Radfahrern, die über die offiziellen Polizei-Accounts geteilt werden. Dabei ist die Perspektive fast immer so gewählt, dass die Autofahrer nichts falsch gemacht haben und die Radfahrer sich komplett selbstverschuldet gegen das Auto geworfen haben. Ich möchte hier ein paar davon zeigen und auseinandernehmen.