Atomkraft und Kernkraft
Neulich hatte ich zur umgangssprachlich falschen Nutzung von »Quantensprung« geschrieben. Mit der Abschaltung der Kernkraftwerke las ich immer wieder von »Atomkraft«, was mich ähnlich stört.
Neulich hatte ich zur umgangssprachlich falschen Nutzung von »Quantensprung« geschrieben. Mit der Abschaltung der Kernkraftwerke las ich immer wieder von »Atomkraft«, was mich ähnlich stört.
Als ich mit dem Physikstudium angefangen habe, da hatten wir in den ersten Semstern so eine gewisse »Hackordnung« unter den Studiengängen. Damals habe ich mich auch noch dazu verleiten lassen, da ein bisschen zu sehr mitzumachen.
Gerade in der politischen Berichterstattung liest man immer wieder von einem »Quantensprung«, wenn sich etwas deutlich verbessert hat. Hier möchte ich mein Quantensprung-Triebwerk vorstellen, das einen Quantensprung für die Raumfahrt darstellt!
Mein Physiklehrer an der High School in den USA hat die Klasse immer wieder zu Wettbewerben mitgenommen. Einer davon waren die Physics Olympics an der Southeast Missouri State University in Cape Girardeau.
Eine lustige Sache, die ich noch programmieren wollte, ist ein simuliertes Bällebad. Und das habe ich jetzt einmal gemacht. Es ist ganz lustig geworden, aber die Kollisionserkennung ist nicht perfekt.
Als die LED-Leuchtmittel so langsam für Privathaushalte bezahlbar wurden, hatte man noch Rechnungen bezüglich der Amortisierung aufgestellt. Da musste man schon einige Jahre Betrieb haben, damit sich das überhaupt gelohnt hatte. LED-Leichtmittel werden immer günstiger, Strompreise sind gerade richtig hoch; wie sieht das denn jetzt heute aus?
Die Tage ist das James Webb Space Telescope gestartet. Es soll an den Lagrangepunkt L2 gebracht werden. In manchen Artikeln klingt es so, als würde es dort stationär geparkt:
Ich bin jetzt ein paar Mal mit dem Fahrrad ins Büro nach Köln gefahren. Das sind ungefähr 40 km Strecke, und laut Strava verbrenne ich dort ungefähr 1000 kcal. Das ist nur ein grober Schätzwert, da sollte man nicht zu viel hineininterpretieren. Angesichts des zusätzlichen Hungers an solchen Tagen stimmt aber die Größenordnung.
Wir hangeln uns ja aktuell von einem »Lockdown« zum nächsten. Dazwischen dann mit Lockerungen und dann wieder einem »Lockdown«. Auf Twitter habe ich was schönes gesehen, das wollte ich hier einmal reproduzieren. Wenn man eine feste Grenze für die Inzidenz hat, so wie aktuell die 100, dann führt das nicht zu einem Ende vom Lockdown.
In Deutschland gibt es jetzt ein neues Energielabel (siehe tagesschau.de). Das löst das alte Label ab, hat aber letztlich die gleichen Kategorien wie vorher.