Einträge über Parkplätze

»Fußgänger auf der Fahrbahn« – Warum wohl?

Bonn-Graurheindorf ist ein anscheinend älterer Ortsteil, bei dem die Straßen zwischen den Häusern nicht so breit sind, wie das in Neubaugebieten der Fall ist. Die Häuser stehen alle direkt an der Straße es gibt keine Vorgärten. Dadurch bekommt es aber den Charakter einer dichten Siedlung und einem intensiven Ort. Gehwege gibt es teilweise gar nicht. Das Problem sind allerdings die zu parkenden Autos. Die waren bei Anlage der Siedlung nicht vorgesehen, und entsprechend wenig Platz ist dort für Autos. Diese werden dann überall hingestellt, wo es geht. Und für den Fußverkehr bleibt dann teilweise nur noch die Fahrbahn. Damit die Autofahrer*innen sich nicht erschrecken, gibt es ein entsprechendes Schild:

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Defensive Architektur gegen LKW

Defensive Architektur kennt man eigentlich nur von Innenstädten, aus denen obdachlose Personen ferngehalten werden sollen. Das sind zum Beispiel Bänke mit Trennelementen, sodass man auf ihnen nicht liegen kann. Oder glatte Flächen unter Brücken, auf die man Dornen gesetzt hat. In Köln-Meschenich gibt es am Kölnberg defensive Parkplätze, die man mit dem LKW nicht nutzen kann.

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Busse und Fahrbahnparken

Ich fahre eher ungerne mit dem Bus. Und mir ist neulich bei einer Busfahrt klargeworden, warum ich Bus so ziel unangenehmer als Fahrradfahren finde. Und zwar sind die meisten Fahrbahnen breiter als zwei Autos, also eher so zwei Fahrstreifen mit je 3,50 m, Gesamtbreiten von so 6 m bis 7 m. Dies passt im Begegnungsverkehr problemlos, auch mit einem Bus (Breite 2,55 m). Der Bus kann also problemlos fahren.

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