DPD ist zu faul zum Klingeln
Die Zusteller von DPD sind teilweise zu faul zum klingeln. Und dann muss ich laufen. Es ist schon sehr unbefriedigend.
Die Zusteller von DPD sind teilweise zu faul zum klingeln. Und dann muss ich laufen. Es ist schon sehr unbefriedigend.
Amazon-Zusteller müssen bei einigen Paketen inzwischen eine PIN abfragen. Das wird dann absurd, wenn man Pakete für Nachbarn annehmen möchte.
Meine Stamm-Packstation ist eine mit Display. In Hangelar habe ich einmal eine neue ohne Display ausprobiert und war positiv überrascht.
Ich wohne in einem Mietshaus mit zwei Handvoll Parteien. Und eigentlich kommt jeden Tag mindestens ein Paket hier an. Ich bin der einzige, der fast jeden Tag Zuhause ist, weil ich von Zuhause arbeiten kann. Und so kann ich mir relativ sicher sein, dass gegen 12:00 Uhr der erste Zusteller klingelt und ein Paket für eine andere Partei abgibt. Häufig kommt dann noch der zweite Zusteller und gibt für eine andere Partei etwas ab. Manchmal bekomme ich natürlich auch selbst Pakete.
In vielen Online-Shops bekommt man inzwischen den Versand gratis. Das ist auch scheinbar toll, man spart als Kunde Geld. Aber die Händler*innen verzichten natürlich nicht freiwillig auf Einkommen. Es ist am Ende eine Mischkalkulation. Im Verkaufspreis ist eine Marge enthalten, mit der die Kosten für Gehalt, Lagerhaltung, Rücklagen und Abschreibungen finanziert werden. Der Versand kommt noch dazu, unabhängig vom Bestellwert.
Pakete bekommen ist ja meist eine schöne Sache. Seid ich allerdings tagsüber meist im Büro bin, laufe ich denen immer häufiger nach. Das Problem ist natürlich, dass ich durch Bestellen von Waren den Kaufprozess asynchron machen möchte, das Annehmen des Paketes allerdings eine Synchronisierung erfordert. Dabei müsste das so nicht sein.