Mikrowelle mit Touch-Interface
Immer mehr Geräte haben Touch-Interfaces. Ich finde das ziemlich gruselig. Mein Highlight ist eine Mikrowelle ganz ohne physische Eingaben.
Immer mehr Geräte haben Touch-Interfaces. Ich finde das ziemlich gruselig. Mein Highlight ist eine Mikrowelle ganz ohne physische Eingaben.
Ich war neulich im Hotel und habe dort deren Web-App genutzt. Es ist faszinierend, wie viele Pop-Ups man in wenigen Minuten unterbringe nkann.
Immer wieder werden Nutzeroberflächen neu gestaltet. Dabei werden häufig nicht alle Funktionen übernommen. So auch beim Online-Banking der DKB: Schickes Aussehen, aber fehlende Funktionen.
Bei Plattformen wie Twitter geht es gar nicht mehr um die Inhalte, es geht nur noch um Klicks. Keine neue Erkenntnis, aber ich habe ein tolles Bildschirmfoto dazu.
Wenn ich bei meinem Samsung Smartphone eines der Icons halte, erscheint ein Kontextmenü. Dessen Icons halte ich für verwirrend.
Früher zu Zeiten von Windows XP hatte der Bluescreen noch ziemlich viele Informationen. Das gibt es inzwischen fast nirgendwo mehr, nur noch ganz allgemeine Meldungen. Das hatte ich neulich mit Giropay.
Die Tage habe ich mir einen Tweet anschauen wollen. Inzwischen habe ich dort keinen Account mehr, komme dort also immer als Gast an. Und dann bekomme ich inzwischen drei Ebenen Pop-Ups angezeigt, die mich wegen Mitteilungen, der nativen App und Cookies nerven.
Ich habe eine Kreditkarte von Barclays. Auf meinem neuen Handy musste ich noch deren App einrichten, damit ich da auch Zahlungen freigeben kann. Also habe ich die App von Barclays installiert.
Auf dem Handy von Samsung mit deren One UI gibt es die basalen Apps auch noch von Samsung. Ich habe die Samsung Uhr-App einmal ausprobiert, war dann allerdings schnell frustriert. Möchte man sich dort einen Wecker stellen, muss man die Uhrzeit mit so einem bescheuerten Rad einstellen:
Ich habe nach längerer Zeit mal wieder meinen Rechner mit Windows gestartet. Da kam dann diese tolle Meldung, bevor ich mich anmelden konnte: