Abarbeiten über Dritte in der eigenen Bubble
Ein leider häufiges Muster ist das Abarbeiten über Dritte mit seinen Follower*innen in einem sozialen Netzwerk. Ich versuche zu beschreiben, welchen Wert das hat, und welchen nicht.
Ein leider häufiges Muster ist das Abarbeiten über Dritte mit seinen Follower*innen in einem sozialen Netzwerk. Ich versuche zu beschreiben, welchen Wert das hat, und welchen nicht.
Seit einiger Zeit habe ich Twitter den Rücken zugekehrt und bin nur noch auf Mastodon aktiv. Die sozialen Dynamiken dort sind spürbar anders als jene auf Twitter. Viele davon sind durch kleine Unterschiede beim Algorithmus zu erklären. Jenem Algorithmus, der den Feed zusammenstellt und somit kontrolliert, was die Leute sehen.
Ich bin von Twitter zu Mastodon umgezogen, bei der Abrissparty wollte ich nicht mehr in der ersten Reihe dabei sein. Meinen Account gibt es weiterhin, allerdings werden da nur per IFTTT die Blogartikel geteilt, ich schreibe da keine exklusiven Inhalte mehr.
Twitter scheint sich ja aktuell in einer Art Abrissparty zu befinden. Viele haben sich schon Accounts bei einem der vielen Mastodon-Server eingerichtet. Und ich bin jetzt auch dort, als @martin_ueding@bonn.social. Ich habe mir feediverse eingerichtet, mit dem ich automatisch meine Blogartikel auch auf Mastodon teilen kann.