Einträge über Lärm (Ältere Einträge, Seite 1)

Nur noch mit Kopfhörern in der Bahn

Bahnfahren ist eine tolle Sachen, wenn da nicht die Verspätungen und die anderen Leute wären. Gerade bei den anderen Leuten ist es nicht nur das Mehrzweckabteil, sondern auch die Musik. Als ich noch jung war, konnte man mit Handys nicht so wirklich viel Krach machen. Man konnte die Klingeltöne durchgehen, aber das war es dann auch. Für einen Ghettoblaster brauchte man ziemlich viele Batterien, das war logistisch schwer.

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Lärmschutz als Individuelle Verantwortung

Unsere Städte sind voller Kraftverkehr, und der ist laut. An den großen Straßen herrscht durch den ganzen Lärm wenig Aufenthaltsqualität. Lärm macht krank, die Wirkweisen kann man zum Beispiel in »Lauter Schall«1 nachlesen. Und Robert Koch soll schon 1910 den Lärmschutz für nötig erklärt haben:

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Einfach mal Hupen!

Wenn kleine Kinder unzufrieden sind, werfen sie sich auf den Boden und schreien wild vor sich hin. Das ist dann ein Verhalten, das man weder»differenziert« noch »reif« nennen würde. Die Kinder gehen damit allen umstehenden auf den Geist, bis sie ihren Willen bekommen.

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Verlärmter Rheinsteig

Nach einer Spaziergehpause während der Lebendimpfstoff eingewirkte habe ich eine Wanderung entlang des Rheinsteigs unternommen. Das war allerdings deutlich weniger erholsam, als gewünscht. Das Problem ist schlicht der Lärm. So gibt es zum Beispiel die Aussichtsplattform am Dornheckensee. Die sieht erstmal richtig schön aus. Allerdings hört man sehr laut Autoverkehrsrauschen, obwohl man keine Straße sehen kann.

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Fensterfalzlüfter

Ich kann normalerweise ganz gut hören, ob irgendwo noch ein Fenster geöffnet ist. Der Straßenlärm klingt dann ganz anders. Mit geschlossenen Fenstern ist es dann deutlich dumpfer. In meiner neuen Wohnung habe ich aber häufig den Eindruck, dass die Fenster nicht ganz geschlossen waren. Da es sich um Plastikfenster handelt, kann man das eigentlich nicht falsch machen. Aber vorbeifahrende Autos sind irgendwie immer so präsent …

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