»Parkplatzvernichtung« und Fahrradbügel
Es wird ja immer wieder von »Parkplatzvernichtung« geredet, wenn KFZ-Stellplätze im öffentlichen Raum wegfallen. In dieser Hinsicht ist die Schaffung vieler Fahrrad-Anlehnbügel natürlich negativ.
Es wird ja immer wieder von »Parkplatzvernichtung« geredet, wenn KFZ-Stellplätze im öffentlichen Raum wegfallen. In dieser Hinsicht ist die Schaffung vieler Fahrrad-Anlehnbügel natürlich negativ.
In Köln-Rodenkirchen war ich zu Besuch in einer Neubausiedlung. Eigentlich ganz schick, bis ich auf Immobilienscout einmal die Daten angeschaut hatte. Teuer und schlecht isoliert.
In einer neuen Wohnanlage in Köln-Rodenkirchen fand ich eine Packstation für die Bewohner:innen, die für alle Dienste offen ist. Das ist eine coole Sache!
Ich suchte neulich in Köln einen Parkplatz. Und jemand hatte mir diese Straße zum Parken vorgeschlagen. Da stehen überall Autos. Da darf man bestimmt parken? Nein.
Auf meiner Radtour nach Bengen und Remagen bin ich durch Niederbachem gekommen. Dort habe ich an der Einmündung der Austraße in die L 123 Konrad-Adenauer-Straße eine erstmals sinnvoll erscheinende Ergebung gesehen, die den Fußverkehr über die Einmündung leiten soll.
In Hangelar gibt es einen Bäcker, vor dem ein echter Falschparker-Hotspot liegt. Der Bäcker hat »nur« 9 KFZ-Stellplätze, sodass sich anscheinend immer wieder Kunden legitimiert fühlen auf dem Gehweg zu parken. Das sieht dann so aus:
Die B 56 trennt den Kern von Hangelar und Niederberg. Dort um die Bundesstraße ist so ein Niemandsland, das als Mischgebiet ausgewiesen ist. Südlich der B 56 gibt es Bäcker, ein paar Wohnhäuser, aber auch Schreibwaren-Großverkauf, Autowerkstatt und einen Autohändler. Dazwischen ganz viele große Straßen, auf denen viele Autos fahren. Hier einmal die Open Street Map dazu.