Einträge über Köln (Ältere Einträge, Seite 1)

Lange Wartezeiten an Kreuzungen der Militärringstraße

Wenn ich mit dem Fahrrad nach Köln ins Büro fahre, nehme ich inzwischen meist einen Route entlang der L 34 Militärringstraße. Das ist eine Ringstraße um Köln herum und hat einen baulich getrennten Radweg, der auch etwas von der Fahrbahn abgesetzt ist. Die Oberflächenqualität ist eher schlecht, und Licht gibt es dort auch nicht. Trotzdem ist das angenehmer zu fahren als sich durch die Siedlungen zu schlängeln. Die Straße hat einige fette Kreuzungen mit den Achsen, die in die Stadt führen. Eine dieser furchtbaren Kreuzungen ist mit der B 265 Luxemburger Straße. Da kommen vier Richtungen zusammen, und parallel läuft auch noch die Bahntrasse. Meine Fahrtrichtung ist mit roten Pfeilen entlang des blauen Radwegs markiert.

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Streuscheibe an Militärringstraße

An der Militärringstraße ist der Radweg getrennt geführt. Das ist auch ziemlich angenehm zu fahren, man ist nicht direkt an den Autos dran. In Köln-Zollstock ist bei der Einmündung der Straße Am Eifeltor eine Ampel, an der man queren soll. Das rote Radrouten-Schild zeigt es auch entsprechend an. Allerdings ist dort die Streuscheibe nur für den Fußverkehr. Das entspricht der Regelung von vor 2017, also wurde hier nicht umgerüstet.

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Hochhaussiedlung in Meschenich

In Köln-Meschenich gibt es eine ziemlich große Hochhaussiedlung. Das größte Gebäude hat vielleicht 25 Stockwerke, und auf jeder vielleicht 9 bis 20 Wohneinheiten. Dann gibt es noch kleinere Häuser, die über weniger Wohneinheiten verfügen.

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Weg ins Kölner Büro

Inzwischen fahre ich regelmäßig ins Büro. Das liegt in Köln-Ehrenfeld, an der Grenze zu Köln-Müngersdorf. Mit der Bahn brauche ich unter Idealbedingungen 1:30 Stunden von Tür zu Tür. Mit dem Fahrrad brauche ich maximal 2:30 Stunden. Das ist spürbar länger, aber es macht viel mehr Spaß. Und bewegt habe ich mich auch. Zumal ich auch immer schneller werde. So langsam habe ich eine Lieblingsroute gefunden, die nur wenige Ampeln hat, und mich schnell passieren lässt. Zudem werde ich vom Training her auch besser, sodass ich es inzwischen in knapp unter zwei Stunden schaffen kann.

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Ersthelfer beim Fahrradunfall

Neulich mit dem Fahrrad auf dem Weg zur Arbeit bin ich mit einem Kollegen durch einen der vielen Stadtparks gefahren. Dort waren noch andere Leute zu Fuß, mit Fahrrad oder mit dem Hund unterwegs. Plötzlich hörte ich hinter mir das Geräusch von einem Fahrradsturz, eine schreiende Person und einen noch lauter schreienden Hund. Ich bremste ab und schaute nach hinten. Zwei Personen rannten schon zu der verunfallten Frau. Mein erster Gedanke war ehrlicherweise »da kümmert sich schon jemand«. Aber genau das ist meist das Problem, alle denken das, und am Ende hilft keiner. Also drehten wir um und fuhren schnell zur Unfallstelle.

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Graue Poller in Köln-Immendorf

Auf dem Rückweg von Arbeit bin ich nachts entlang der Godorfer Straße in Köln-Immendorf gefahren. Dort ist ein baulich getrennter Radweg, neben einem Gehweg. Die Aufteilung ist also Fahrbahn, Parkplätze, Radweg, Gehweg. Damit der Radweg nicht beparkt wird, ist er voller Poller.

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