»Jetzt fahr mal am Rand!«
Wenn Autofahrer die Radfahrer bedrängen, ist das eine Sache. Wenn Radfahrer sich untereinander auffordern, devoter zu fahren, macht mich das ziemlich traurig.
Wenn Autofahrer die Radfahrer bedrängen, ist das eine Sache. Wenn Radfahrer sich untereinander auffordern, devoter zu fahren, macht mich das ziemlich traurig.
Morgens auf dem Weg zur Arbeit habe ich im Niemandsland zwischen Holzlar und Hangelar diesen LKW-Anhänger auf dem Gehweg gesehen.
Grünüberwuchs ist ein leidiges Thema, weil man sich sehr schnell in Zuständigkeiten verstrickt. Trotzdem kann man es manchmal nicht mehr aussitzen. An jener Straße in Hangelar ist der Gehweg nur 120 cm breit; wahrscheinlich damit noch genug Platz für kostenlose Parkplätze für Anwohner*innen bereitsteht. Da hat sich die Ecke aber derart ausgebreitet, dass man nicht mehr auf dem Gehweg gehen kann. Das sieht dann so aus:
Um Weihnachten herum habe ich in Hangelar ein temporäres Halteverbot gesehen. Die gibt es häufig bei Umzügen oder Renovierung. An jener Stelle ist allerdings der Gehweg so schmal, dass das Schild dort zu einer Behinderung führt.
In Bonn-Holzlar gibt es eine Kreuzung, eine nach rechts abknickende Vorfahrtsstraße, die sogar noch einen freilaufenden Rechtsabbieger hat. Das ganze sieht dann in der Kurve ungefähr so aus: