Mit kleinen Schritten den eigenen Ressourcenverbrauch optimieren
Als Lebewesen muss ich die ganze Zeit gegen die in meinem Körper steigende Entropie arbeiten. Geordnete Moleküle wie Stärke (C₆H₁₀O₅) werden zur Energiegewinnung in weniger geordnete Moleküle wie Wasserdampf (H₂O) und Kohlendioxid (CO₂) umgesetzt. Diese atme ich aus und suche neue geordnete Moleküle. Man kann es auch deutlich pragmatischer betrachten: Ich brauche Ressouren, um am Leben zu bleiben. Vor allem brauche ich Nahrung und Wärme, daneben noch komplexere Dinge wie Unterkunft und Mobilität. Egal, wie wir leben, eine gewisse Mengen an Ressourcen wird immer nötig sein.