Interaktive Karte mit offenen Problemstellen
Zu meinem Jira-Board mit offenen Problemstellen im Straßenverkehr habe ich jetzt noch eine interaktive Karte gebaut.
Zu meinem Jira-Board mit offenen Problemstellen im Straßenverkehr habe ich jetzt noch eine interaktive Karte gebaut.
In Logseq und Obsidian gibt es jeweils einen Graph der Notizen. Das wollte ich auch für die Blogeinträge auf meiner Webseite haben. Also habe ich das Beispiel »Force-Directed Graph, Disjoint« von D3 genommen und etwas adaptiert. Nachdem ich meine Daten exportiert hatte und ich die richtige Version von D3 genommen habe, hat es dann auch funktioniert:
Je nach dem, welche Radfahrer*innen man fragt, gilt die N-plus-eins-Regel. Die besagt, dass wenn man aktuell N Fahrräder hat, dann sollte man demnächst N + 1 Fahrräder besitzen. Das ist also eine Pauschalerlaubnis, sich immer noch ein weiteres Fahrrad zu kaufen. Ich selbst habe ein Trekkingrad, und damit bin ich sehr glücklich. Ich kann damit alle Touren machen.
Bei dem Krafttraining, das ich mache, soll man immer vier Sekunden bewegen, zwei Sekunden halten, vier Sekunden zurück bewegen, zwei Sekunden halten. Eine Wiederholung dauert also 12 Sekunden. Das ganze soll man bis zur Erschöpfung der Muskeln wiederholen. Bei über 120 Sekunden Gesamtzeit erhöht man das Gewicht, bei unter 90 Sekunden verringert man es.
In dem Buch1, das ich über JavaScript gelesen habe, stand explizit drin, dass man sich von den Merkwürdigkeiten fernhalten sollte und das schwache Typsystem nicht provozieren soll. Dann wäre es eigentlich gar nicht so schlimm. Davon konnte ich auch Abstand nehmen. Dass 2 * '2'
dann 4 ergibt, aber 2 + '2'
als Ergebnis '22'
hat, ist halt so. Es gibt Konvertierungsregeln, und man sollte es halt lassen.
Eine lustige Sache, die ich noch programmieren wollte, ist ein simuliertes Bällebad. Und das habe ich jetzt einmal gemacht. Es ist ganz lustig geworden, aber die Kollisionserkennung ist nicht perfekt.
Bei Pen & Paper Spielen muss man häufig würfeln. Und dabei ist es dann gut zu wissen, wie eigentlich die Wahrscheinlichkeitsverteilung bei den zusammengezählten Augenzahlen ist. Ich habe das als Gelegenkeit genommen, einmal ein bisschen mit JavaScript zu experimentieren. In diesem Beitrag ist ein kleiner Rechner für die Summe der Augenzahlen.
Als ich so 15 war, habe ich mit PHP angefangen interaktive Webseiten zu bauen. Dabei habe ich dann auch HTML und CSS genutzt, um die Inhalte hübsch zu präsentieren. Mit JavaScript bin ich aber nie wirklich warm geworden. Ich habe die Interaktivität immer nur im Backend gemacht, mein Frontend war immer eher langweilig. Irgendwann bin ich vom Web-Stack dann weg, und habe Desktopanwendungen in Java und später nur noch Kommandozeilenprogramme in Python geschrieben. Dazu kam, dass ich JavaScript verachtet hatte: Langsam, ineffizient, und voller super merkwürdiger Kuriositäten durch das schwache und implizite Typsystem.