Einträge über Hardware

Weitere SSD für den Spielerechner

Mein Spielerechner von 2016 hat notorisch zu wenig Platz auf der System-SSD, weil ich die damals mit nur 240 GB gekauft hatte. Die Spiele lagen auf einer langsamen HDD. Nun habe ich die SSD vom alten Laptop verbaut und mehr über Partitionierung unter Windows gelernt, als ich wollte.

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PC-Netzteil mit unzureichender Leistungsverteilung

Mein Standrechner hat in letzter Zeit eine merkwürdige Macke, der mat keine Warmstarts mehr. Selbst den Strom für fünf Minuten zu trennen hilft nicht, es scheint irgendwie Restwärme zu sein. Das kann leider vieles sein, aber irgendwie habe ich das Netzteil im Verdacht. Das Netzteil ist ein 550 W von Seasonic, das war damals relativ teuer und machte einen soliden Eindruck. Jetzt zum Testen habe ich ein billiges Netzteil mit 500 W gekauft. Und es ist eine Fehlkonstruktion.

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Neues ThinkPad T14

Letzte Woche schrieb ich noch über den Frust mit USB-C Dockinglösungen und wie es unklar ist, ob ein Laptop damit kompatibel ist. Bei meiner Recherche fand ich raus, dass letztlich nur die oberen Serien der Hersteller mit den Docks kompatibel sind, also Lenovo ThinkPad oder Dell XPS. Die Geräte kosten neu allerdings in der Größenordnung von 1500 bis 2000 EUR. Und eigentlich lief mein altes Laptop ja noch. Mein altes Laptop ist ein ThinkPad X220 von 2011, über das ich nach acht Jahren schon einmal einen Artikel schrieb.

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Ist das Laptop mit dem USB-Dock kompatibel?

Mein Laptop wird dieses Jahr 11 Jahre alt. Es funktioniert noch immer ziemlich gut, die Leistung reicht auch noch für viele Dinge gut aus. Ich merke allerdings, dass es inzwischen mit diversen Webseiten überfordert ist. Auch geht Echtzeit-Video nicht, somit sind also alle Videokonferenzen direkt raus. Die mache ich über mein Tablet, das Hardwarebeschleunigung dafür mitbringt. Dazu die inzwischen geringe Akkulaufzeit. Ich nutze es in letzter Zeit nur noch als Desktoprechner im Dock.

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Matte Displayfolien bei hoher Pixeldichte

Bei Computerbildschirmen bevorzuge ich matte Oberflächen, damit ich keine scharfen Spiegelungen habe. Das ist inzwischen bei den meisten Laptops wieder der Standard. Bei Smartphones und Tablets ist es das aber nicht. Und so kann man sich dann überlegen, ob man eine entspiegelnde Folie dort aufklebt. Das klappt aber nicht, weil die Pixeldichte bei diesen Geräten viel höher ist. Schaut man zum Beispiel bei meinem alten Smartphone mit 403 PPI (Pixel pro Zoll), sieht das ungefähr so aus:

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