Handy als Fahrradcomputer
Mein Fahrradcomputer ging mir auf den Geist, ich habe ihn abmontiert. Wenn ich Daten sehen möchte, kann ich auch das Handy nutzen.
Mein Fahrradcomputer ging mir auf den Geist, ich habe ihn abmontiert. Wenn ich Daten sehen möchte, kann ich auch das Handy nutzen.
Ich habe mich jetzt von Garmin Connect und Strava getrennt. Nun bleiben meine Geodaten komplett bei mir. Ein Bericht des Umzugs.
Seit etwas über einem Jahr habe ich eine Garmin Venu Sq Smartwatch. Zeit für ein Fazit.
Es wird mal wieder Zeit für einen neuen Fahrradhelm, nach drei bis fünf Jahren soll man sie ja austauschen. Die letzten drei hatte ich von Uvex, der nächste sollte es auch sein. Aber welches Modell ist denn der sinnvollste Nachfolger für meinen Supersonic? Eine Spurensuche.
Schon länger nehme ich meine Radtouren gerne auf. Da gibt es auch diverse Apps, mit denen man die Koordinaten per GPS aufnehmen kann. Vor zehn Jahren hatte ich eine ganz einfache App, die hat das nur aufgenommen und auf einer Karte angezeigt. Dann habe ich irgendwann OsmAnd genommen, teilweise dann Strava oder Komoot. In letzter Zeit habe ich Strava als Datenzentrale auserkoren und auch immer deren App zum Tracking genutzt. Man kann sich dann dort den Track auf einer Karte anschauen, ein Höhenprofil und weitere Statistiken betrachten.
Ich habe bisher bei Radtouren und Joggen nur meine Position aufgenommen. Damit kann man dann Entfernung, Geschwindigkeit und Zeit auswerten. Strava schätzt daraus dann auch noch die verbrannten Kalorien ab.
Ich habe vor grob einem Jahr eine Action-Kamera geschenkt bekommen. Die nutze ich manchmal beim Fahrradfahren, um interessante Momente aufzunehmen. Manchmal werde ich gefragt, welche Kamera ich nutze, daher wollte ich hier einmal einen Artikel schreiben.