Einträge über Fahrradfahren

Bremsbereites Draufhalten

Als Oberstufenschüler war ich angehender Erstwähler und interessierte mich besonders für die Abschaffung des Wehrdienstes. Ich schaute mir da Interviews mit den Parteien an und auch eines von einer Schülerreporterin mit Guido Westerwelle von der FDP. In dem Interview gab es einen Moment, in dem die Reporterin Westerwelle ins Wort fällt, er ihr das aber gar nicht übel nimmt und sie die Frage in Ruhe stellen lässt. Sie ist etwas nervös, weil sie ihm gerade ins Wort gefallen ist. Er wirkt hingegen sehr freundlich, weil er sie gewähren lässt.

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Wunsch nach unpolitischer Fortbewegung

Wenn ich mit dem Fahrrad fahre, dann nehme ich überall Defizite in der Radverkehrsführung wahr. Das ist für Leser*innen dieses Blogs natürlich gut, so gibt es immer genug Material für Blogeinträge. Auch nehme ich immer wieder Situationen wahr, bei denen ich von Autofahrer*innen bedrängt werde. Dazu dann auf Twitter und Lokalpresse die Auseinandersetzung zwischen den Lager Pro-Auto und Pro-Fahrrad. Es scheint, als wäre Radfahren noch immer ein Politikum.

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Weg ins Kölner Büro

Inzwischen fahre ich regelmäßig ins Büro. Das liegt in Köln-Ehrenfeld, an der Grenze zu Köln-Müngersdorf. Mit der Bahn brauche ich unter Idealbedingungen 1:30 Stunden von Tür zu Tür. Mit dem Fahrrad brauche ich maximal 2:30 Stunden. Das ist spürbar länger, aber es macht viel mehr Spaß. Und bewegt habe ich mich auch. Zumal ich auch immer schneller werde. So langsam habe ich eine Lieblingsroute gefunden, die nur wenige Ampeln hat, und mich schnell passieren lässt. Zudem werde ich vom Training her auch besser, sodass ich es inzwischen in knapp unter zwei Stunden schaffen kann.

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Joggen und Radfahren

Wenn ich mich bewegen möchte, mache ich das meist mit dem Fahrrad. Da komme ich gut rum, kann viel sehen und kann auch in der Natur sein. Zudem soll es auch schonender für die Gelenke (im Vergleich zum Joggen) sein. Dann hat es weniger Rüstzeit als beim Schwimmen. Ich kann einfach das Fahrrad aus dem Keller nehmen und losfahren.

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Radfahren auf dem Gehweg ist ein Symptom

An manchen Stellen gibt es die baulich getrennten Radwege. Meist muss man aber auf der Fahrbahn fahren. Weil sich einige Leute das nicht trauen, ist manchmal der Gehweg für Radfahrende freigegeben. Radfahrende können sich in diesem Fall also aussuchen, ob sie auf der Fahrbahn oder dem Gehweg fahren. Kinder unter 8 Jahren müssen und dürfen ebenfalls auf dem Gehweg fahren.

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Side Effects of Everyday Cycling

I have been cycling for the past ten years as the main means of transportation for me. This has left me with some unforeseen side effects, which I want to share here. It is about vigilance, natural speed, stamina, weather awareness, clothing, starting any time, minimalism on vacations.

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Zusammen Fahrrad Fahren

Ich fahre sehr gerne mit dem Fahrrad. Und es kann auch sehr schön sein mit einem oder mehreren Freunden zusammen zu fahren. So nebeneinander fahren, sich unterhalten, die Natur genießen. Jedoch habe ich selten Strecken, auf denen das wirklich möglich ist. Letztlich gibt es in Bonn wenig Radwege oder Radrouten die hinreichend breit ausgebaut sind.

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Riding a Bike in almost any Weather

My preferred method of transportation is my bike. Of course this is not feasible for very long distances, but for all my travel within the city it is just fine. Also I own neither a car nor a bus ticket, therefore I would have to pay extra to use those.

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