Account-Zwang in Canon Camera Connect
Meine Canon-Fotokamera kann ich mit einer Android-App steuern. Dafür braucht es kein Internet. Aber jetzt drückt mir Canon einen Account rein. Es nervt nur noch.
Meine Canon-Fotokamera kann ich mit einer Android-App steuern. Dafür braucht es kein Internet. Aber jetzt drückt mir Canon einen Account rein. Es nervt nur noch.
Bei manchen Firmen ist gar nicht vorgesehen, dass man keine Werbung bekommt. So auch bei der Commerzbank.
Eine PDF-Datei datenschutzkonform zu übermitteln ist in Deutschland ziemlich schwer. Ich erkläre das nicht ganz intuitive Prozedere.
Es bräuchte gar keine Cookie-Banner. Also zumindest, wenn man keine unnötigen Daten erhebt. Und so ist jedes dieser Banner nur ein Zeichen, dass man ohne zwingenden Grund Daten erhebt. Diese Banner mit »deine Privatsphäre ist uns wichtig« zu betiteln ist der Treppenwitz dieses Jahrzehnts.
Google möchte alle meine Fotos vom Handy hochladen. Und das versuchen sie mir immer wieder penetrant reinzudrücken.
Ich habe ja lange Zeit Strava genutzt, bin dann aber davon weg. Meinen Account hatte ich gelöscht. Und nun habe ich herausgefunden, dass meine Daten doch noch alle dort sind.
Wir bekommen von einer Modemarke regelmäßig Werbung, obwohl wir schon mehrfach widersprochen habe. Eine Beschwerde beim Landesdatenschutz ist wohl im Aktenstapel verschwunden.
Da klicke ich auf Mastodon auf einen Link zu MSN und bekomme erstmal die Datenschutzbestimmungen von Microsoft: An 728 Partner geben sie die Daten weiter. Das ist doch verrückt!
Hotel-WLANs sind ja schon immer so ein nerviges Konzept. Die meisten haben so ein Captive Portal. Das in Port Aventura ist aber nochmal besonders: Die volle Geschwindigkeit gibt es nur, wenn man sich Werbung schicken lässt.
Überall muss man diverse personenbezogene Daten angeben. Ich frage mich, warum ich ständig so viele einzelne Daten eingeben kann und das nicht gebündelt ist.