Standard-Haustechnik gegen Smart Home
Ich liebe austauschbare Standard-Bauteile. Hier ein paar Beispiele aus dem Haus: Lichtschalter, Steckdosen, Bewegungsmelder und Thermostate.
Ich liebe austauschbare Standard-Bauteile. Hier ein paar Beispiele aus dem Haus: Lichtschalter, Steckdosen, Bewegungsmelder und Thermostate.
Wir haben einen Garten mit Rasenfläche, also braucht man auch einen Rasenmäher. Ich habe zwei Stück geschenkt bekommen, einmal einen Roboter und einen Handrasenmäher. Und letzterer ist in dieser stressigen Zeit wirklich befriedigend.
Ich habe nun so viel mit Arbeitshandschuhen gearbeitet, dass sie verschlissen waren. Zeit für neue. Und dabei habe ich wieder mehr über Anwendungsfälle und Produkte gelernt.
Im neuen Haus gab es viele Dinge aufzuhängen. Da ich mit einer normalen Wasserwaage teilweise frustriert war, habe ich eine mit Laser besorgt. Und das ist schon verdammt praktisch.
Wir haben aktuell eine Kochfeld mit Touch-Bedienung und es ist echt nicht mein Fall. Immer wieder kämpfe ich gegen die Bedienung an und wünsche mir Drehknebel zurück.
Ich wollte einen Badezimmerspiegel mit Beleuchtung nehmen, um das Badezimmer auszuleuchten. Und obwohl der vom Hersteller angegebene Lichtstrom hätte ausreichen sollen, ist es nur schummriges Licht. Es ist frustrierend.
Bei uns in der Waschküche brauchte es noch eine Hebeanlage. Ich habe eine billige Anlage bei Amazon gekauft, die Installation war dann doch eher abenteuerlich.
Für das neue Haus wollte ich WLAN, das Spaß macht. Das habe ich jetzt auch für bezahlbares Geld hinbekommen mit einem Dreierset WLAN-Access-Points und vielen LAN-Kabeln.
Zum Einrichten des Hauses wollte ich digitale Grundrisse erstellen. Dann habe ich verschiedene Software ausprobiert und bin am Ende dann doch wieder bei Inkscape geblieben.
In Köln-Rodenkirchen war ich zu Besuch in einer Neubausiedlung. Eigentlich ganz schick, bis ich auf Immobilienscout einmal die Daten angeschaut hatte. Teuer und schlecht isoliert.