Einträge über Sport (Ältere Einträge, Seite 3)
Als Kind wollte ich nach der Schule vor allem am Computer sitzen und bloß nicht »vor die Tür«. Das hat sich inzwischen komplett gewandelt, nun verbringe ich sehr gerne Zeit in der Natur, besonders im Wald. Ich fahre viel Fahrrad, teils bei täglichen Erledigungen, teils bei (langen) Radtouren in der Freizeit.
Beim Sport erfasse ich gerne Daten und teile diese über mein Profil auf Strava. Ich habe noch ein Profil auf Komoot, das nutze ich allerdings nur wenig.
In dieser Kategorie geht es um Radfahren und Trail Running an sich, um Datenauswertungen zum Sport und auch die Ausrüstung, die mir dabei gute Dienste leistet.
Ende Oktober war das Wetter noch einmal sehr schön warm, auch wenn das bezüglich Klimawandel eher erschreckend war. Wir haben das Wetter jedenfalls genutzt und sind zum Drachenfels hoch. Von der Rheinaue bei der Südbrücke aus betrachtet war der Drachenfels (Burg auf dem Berg rechts am Ende der Kette) noch ein gutes Stück weg.
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Nachdem ich jetzt Artikel zu den Radtouren auf den Großen Ölberg und den Drachenfels gemacht habe, kommt hier auch noch einer über den Petersberg, allerdings mit Fotos von 2020. Das war gerade in den ersten Monaten der Covid-Pandemie, und mehr als alleine draußen unterwegs sein konnte man ja nur schwer machen. Also hatte ich mir einmal den Petersberg vorgenommen.
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Im Mai bin ich zum ersten Mal auf den Großen Ölberg gefahren. Das ist der höchste Berg im Siebengebirge. Die Wege sind mit Schotter, man kann das fahren, aber so richtig optimal ist das nicht für mein Trekkingrad. Umso entlohnender war dann die Aussicht oben auf der Spitze:
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Da war noch eine Radtour, über die ich bisher keinen Artikel geschrieben hatte. Aber sie weiterhin meine längste Radtour, also hat sie auch einen Artikel verdient. Ich bin eines morgens aufgewacht und dachte mir, »Ich fahre heute nach Koblenz!« Mir war klar, dass das schon eine sehr weitere Strecke werden wird. Aber entlang des Rheines gibt es ja Eisenbahn, sodass ich in jedem Ort einfach in einen Zug hätte steigen und abbrechen können. Das hat mir dann die nötige psychologische Sicherheit gegeben, mal an meine Grenzen zu gehen. Und so bin ich nach Koblenz gefahren, und noch wieder zurück:
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2019 sprach mich ein Kollege in meiner Arbeitsgruppe an der Uni an, ob wir nicht mal eine Radtour zusammen machen wollten. Als Ziel hat er die Hohe Acht vorgeschlagen. Mir kam das etwas sehr ambitioniert vor, schließlich wären das ungefähr 150 km Strecke, die wir fahren müssten. Dazu noch die ganzen Anstiege. Ich war mir nicht so sicher ob das klappen würde. Da ich mir aber auch nicht sicher war, dass es nicht klappen würde, habe ich zugesagt. Und so sind wir dann an einem diesigen Oktobertag los. Ich hatte genug Ausrüstung dabei, um Schläuche zu tauschen, genug Getränke für zwei Personen und noch genug zu Essen, damit unterwegs die Laune nicht abnimmt. Auf zwei Packtaschen verteilt ging das ziemlich gut.
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