Einträge über Diverses (Ältere Einträge, Seite 5)

In diese Kategorie kommen alle Einträge, die nicht so recht in die anderen Kategorien passen wollen.


Abrissparty bei Twitter

Ich habe mich von Twitter inzwischen fast komplett zurückgezogen. Ich interagiere fast nur noch mit den Antworten zu meinen eigenen Beiträgen. Auf die Beiträge anderer Leute antworte ich fast überhaupt nicht mehr. Den anderen Leuten folgen dann irgendwelche agitierenden Leute, und ich habe diese Beleidigungen und Stress inzwischen satt. Diesen Abschied hatte ich aber vollzogen bevor Twitter an Musk gegangen ist. Und so ist Twitter keine »digitale Heimat« mehr gewesen, die ich hätte verlieren können.

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Lebkuchen selbstgebacken

Mitte Dezember hatten ich einen Lebkuchennotstand zuhause, und das an einem Sonntag. In der Weihnachtszeit esse ich gefühlt mein Körpergewicht einmal in runden braunen Lebkuchen. Ich hätte eine ganze Stiege kaufen sollen, das aber versäumt. Da aber noch Lebkuchengewürz im Schrank war, ließ sich dieses Problem beheben. Es fing an mit einer ordentlichen Menge Margarine.

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Vergänglichkeit von Unterhaltungen

Ganz früher gab es nur das gesprochene Wort und keine Möglichkeit Wissen zu konservieren. Es musste von einer Generation durch Erzählungen an die nächste weitergegeben werden. Dann wurde die Schrift erfunden, das Papier, und jetzt habe ich einen Blog mit dem ich sehr viele Personen erreichen kann und noch viel mehr erreichen könnte. Hier kann ich Wissen festhalten und teilen. Das empfinde ich als großen Fortschritt.

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Pause von LinkedIn und XING

Als ich gegen Ende der Promotion auf Jobsuche war, habe ich mich bei LinkedIn und XING angemeldet. Beides sind soziale Netzwerke, deren Fokus auf Kontakte in der Berufswelt gelegt ist. Ich habe dort brav mein Profil ausgefüllt, also effektiv meinen Lebenslauf in deren Masken eingetragen. Dann konnte ich auch auf die Stellenanzeigen dort zugreifen, die dort von Unternehmen eingestellt werden.

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Online-Shop mit Handschuhen ohne Größentabelle

In einem Onlineshop hatte ich ein paar Handschuhe gefunden, die mir ganz gut gefallen. Allerdings gab es anstelle der üblichen Handschuhgrößen (da habe ich so um 8), gab es nur die internationalen Größen mit S, M, L und XL. Das ist schon ein bisschen wenig Auswahl. Außerdem weiß ich dann auch nicht, welche Größe mit passen soll.

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Gender-Doppelpunkt und -Stern

In meinem Blog habe ich seit einiger Zeit den Doppelpunkt genutzt, um beide Geschlechter anzusprechen. Das war schon einmal eine Verbesserung gegenüber dem generischen Maskulinum. Den Stern fand ich immer schwer zu lesen, der Doppelpunkt wirkte da deutlich einfacher. Und zumal hörte ich, dass er für Bildschirmleseprogramme besser sein.

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Draußen zu kalt – drinnen zu warm

Draußen sind es aktuell so um 5 °C, drinnen je nach dem zwischen 17 °C und 21 °C. Ich kann mich immer nur für eine Temperatur angemessen anziehen. Und da ich draußen nicht frieren möchte, ziehe ich mir dort mehrere Schichten an. Das klappt dann auch gut, selbst bei Schneeregen.

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»Nasenpimmel« ohne Maskenpflicht

Inzwischen gilt nur noch in wenigen Lebensbereichen eine Maskenpflicht. Im Fitnessstudio gilt jedenfalls keine mehr. Jetzt kann man sich selbst überlegen, ob man eine tragen möchte. Es gibt gute Gründe dafür, aber auch gerade beim Sport Gründe dagegen. Ich habe genug Lungenfunktion um auch Krafttraining mit FFP2-Maske zu machen, daher trage ich dort eine. Andere Leute bevorzugen die dünneren OP-Masken, die meisten tragen gar keine Maske mehr. Das ist auch alles okay so, ich schütze mich mit der FFP2-Maske selbst und gut ist.

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Tischunterhaltung trotz Smartphones

Neulich war ich auf einer Geburtstagsfeier in einem Restaurant eingeladen. Der Jubilar wurde 60, entsprechend gehörte ich zu den eher jüngeren Gästen. Ich hätte angenommen selbst der markanteste Vertreter der »Generation Smartphone« zu sein, ich scheine da inzwischen aber eher die Ausnahme zu sein.

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SleepDeep ausprobiert – SleepSoft gefällt besser

Wegen dem ganzen normalen Autolärm und den gelegentlichen Autoposern vor dem Schlafzimmer schlafe ich nur noch mit Ohrstöpseln. Die üblichen Ohrstöpsel aus Schaumstoff funktionieren für mich nicht so richtig, die rutschen einfach wieder raus. Wirklich gut funktionierten bisher nur die »SleepSoft« von Alpine Hearing. Die sind im folgenden Bild links.

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Netzprotokolleintrag über Deutschtümelei

Im Bereich Softwareentwicklung und IT kommen die meisten Dingen aus den USA. Und somit bekommen sie dort zuerst englische Namen. In der Wissenschaft ist das ähnlich, da gibt es bei den modernen Dingen teilweise nur englische Namen. Ganz früher war Deutsch einmal relevant in der Wissenschaft, daher gibt heißen zum Beispiel »Eigenwerte« im Englischen genauso. Heute ist das aber nicht mehr so.

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Mit kleinen Schritten den eigenen Ressourcenverbrauch optimieren

Als Lebewesen muss ich die ganze Zeit gegen die in meinem Körper steigende Entropie arbeiten. Geordnete Moleküle wie Stärke (C₆H₁₀O₅) werden zur Energiegewinnung in weniger geordnete Moleküle wie Wasserdampf (H₂O) und Kohlendioxid (CO₂) umgesetzt. Diese atme ich aus und suche neue geordnete Moleküle. Man kann es auch deutlich pragmatischer betrachten: Ich brauche Ressouren, um am Leben zu bleiben. Vor allem brauche ich Nahrung und Wärme, daneben noch komplexere Dinge wie Unterkunft und Mobilität. Egal, wie wir leben, eine gewisse Mengen an Ressourcen wird immer nötig sein.

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