Anzeige von Artikeln in der Nähe des aktuellen Blogeintrags
Bei Artikeln mit Ortsbezug gibt es nun unter dem Artikel noch eine Liste von Artikeln in der Nähe.
Bei Artikeln mit Ortsbezug gibt es nun unter dem Artikel noch eine Liste von Artikeln in der Nähe.
Früher hatte ich meist Ghostwriter zum Schreiben meiner Blogartikel genutzt, inzwischen nutze ich gerne VS Code.
Das Betreiben eines Blogs hat den Effekt, dass ich noch mehr Werbung bekomme. Hier mal ein paar lustige Beispiele.
In letzter Zeit war ich unzufrieden mit der Übersichtlichkeit meiner Blogeinträge. Da Nikola aber letztlich nur dieses gute Theme hat, konnte ich da wenig einfach machen. Ich schaute auch in mal nach Alternativen wie zum Beispiel Hugo. Da muss ich mir aber auch wieder ein Theme suchen. Und somit habe ich dann doch ein bisschen HTML selbst geschrieben und mich bei der Webseite der Tagesschau inspirieren lassen.
Dieser Blog hat inzwischen eine ganz ansehnliche Reichweite. Immer wieder bekomme ich Zuschriften von diversen Personen, meist ist das sehr nett. So schrieb mir eine Informatiklehrerin, die die thinkpad-scripts nutzte und nun keine Pakete für das aktuelle Ubuntu finden konnte. Ich konnte ihr da zügig helfen. Oder ein Herr, der den gleichen Drucker gekauft hatte wie ich und ein bisschen Hilfe brauchte um ihn unter Linux ans Laufen zu bekommen. Da antworte ich gerne und habe das wohlige Gefühl helfen zu können.
Für die Anzahl der pro Tag zu veröffentlichenden Blogartikel hatte ich ein System eingeführt, bei dem letztlich die Anzahl der Blogeinträge in der Warteschlange durch 7 geteilt wird und das aufgerundet wird.
Ich hatte mal versucht die Blogartikel per WhatsApp Status zu teilen. Das sah dann allerdings ziemlich doof aus, weil man dort dann nur den Text hatte. Ein Bild sollte es in diesem Medium schon sein.
Möchte man eine zusätzliche qualitative Größe in einer Darstellung kodieren, bietet sich Farbe an. Bei den Schlagwörtern hier im Blog hatte ich schon eine einfache Farbkodierung genutzt, um die häufiger genutzten Schlagwörter hervorzuheben. Alle mit mehr als fünf Beiträgen bekamen einen blauen Hintergrund:
In meinem Blog habe ich seit einiger Zeit den Doppelpunkt genutzt, um beide Geschlechter anzusprechen. Das war schon einmal eine Verbesserung gegenüber dem generischen Maskulinum. Den Stern fand ich immer schwer zu lesen, der Doppelpunkt wirkte da deutlich einfacher. Und zumal hörte ich, dass er für Bildschirmleseprogramme besser sein.
Die Tage schrieb ich über Obsidian und Logseq. Das ganze hat mich noch einmal größer über das Festhalten und Teilen von Wissen nachdenken lassen. Einer der zu beobachtenden Unterschiede zwischen Konzepten ist die Verknüpfung der einzelnen Notizen miteinander. Hier setzen beide Programme weniger auf eine Hierarchie und mehr auf ein emergentes Netz aus Verknüpfungen. Das ist eine neue Art darüber zu denken, ich war immer sehr der Hierarchie verschrieben.