Einträge über B 56 (Ältere Einträge, Seite 1)

Stressfaktor Oxfordstraße und Bornheimer Straße

Seit kurzem habe ich einen Pulsmesser, und den hatte ich neulich bei einer Erledigungstour in die Stadt getragen. Ich wollte zum Globetrotter in der Vorgebirgsstraße, das ist im Westen der Stadt. Ich wohne ganz im Osten, ich musste also einmal durch das Zentrum. Und da bin ich dann ganz todesmutig einfach Bertha-von-Suttner-Platz, Oxfordstraße, Berliner Freiheit, Bornheimer Straße entlang gefahren.

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Kreuzung B 56/Husarenstraße für Radfahrende

Blogeinträge über schlechte Radverkehrsführung in Sankt Augustin schreiben ist ein bisschen wie Fische aus einem Fass angeln: Man muss sich nicht sonderlich anstrengen etwas zu erwischen. Eine derartige Stelle ist die Kreuzung der B 56 mit der Husarenstraße am Ortseingang von Sankt Augustin Ort. Die ist mal wieder so ein Clusterfuck, der dem geneigten Betrachter mal wieder eine Geschichte über die Prioritätensetzung in der Verwaltung der Beamtenschlafstadt erzählt.

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Geplante Umweltspur am Hermann-Wandersleb-Ring

Kürzlich wurde vom Rat der Stadt Bonn beschlossen, dass am Hermann-Wandersleb-Ring eine Umweltspur eingerichtet werden soll. Das bedeutet konkret, dass die Straße mit aktuell vier Fahrstreifen für den MIV zwei exklusiv für Busse und Radfahrende bekommt, der MIV hat dann nur noch je einen Fahrstreifen pro Richtung. Konkret ging es in der ersten Version der Idee von dem Abschnitt zwischen Provintialstraße und Auf dem Hügel:

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Pläne zur Aufweitung der B 56 bei der Reinold-Hagen-Straße

Die Kreuzung der B 56 mit der Bundesgrenzschutzstraße und Reinold-Hagen-Straße soll ausgebaut werden. Die B 56 soll vier Fahrstreifen bekommen, die Kreuzung muss angepasst werden. Es wurden verschiedene Vorschläge gemacht, die alle nur noch mehr Verkehr induzieren und Fläche fressen werden. So richtig klar, was gebaut wird, ist bisher noch nicht.

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Bundesbetonhovenstadt Bonn

In Beuel-Mitte an der Rheinlust gibt es jetzt eine neue Anzeigetafel, anscheinend für ein Parkleit- und Verkehrsinformationssystem. Also etwas, das nur Autofahrer brauchen. Und wo wurde diese Tafel aufgestellt? Natürlich nicht auf der Fahrbahn, sondern daneben. Das ist ja okay, man ist es nicht anders gewohnt.

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Zweiter Bauabschnitt der Viktoriabrücke

Die Viktoriabrücke wird seit Jahren umgebaut und ist seit dem richtig schlecht für Radfahrer ausgelegt. Früher ist man halt einfach über die Fahrbahn gefahren. Und durch die Baumaßnahmen wurden die Fahrstreifen verengt und ein Überholverbot eingeführt. Hinreichend viele Autofahrer hatten nicht die Geduld hinter einem Radfahrer zu fahren, und haben trotzdem überholt, geschnitten und gefährdet. Es kam zu vielen sehr brenzligen Situationen. Und dann hat die Stadt hart durchgegriffen zum Schutz der Radfahrer: Das Radfahren auf der Fahrbahn verboten. Und das für eine Stadt, die »Fahrradhauptstadt 2020« werden wollte. Lassen wir das, man soll ja niemanden treten, der schon am Boden liegt.

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