Einträge über Autofahren

Radfahren lehrt vorausschauendes Autofahren

Die Tage war ich erkältet und musste aber mal wieder einkaufen. Um mich zu schonen habe ich das Auto genommen. Für den Schutz der anderen trug ich FFP-2-Maske, klar. Auch wenn noch nicht mal mehr SARS-CoV-2 eine besondere Krankheit ist und man selbst damit ohne Maske hätte einkaufen können, muss man sich ja nicht manierenlos aufführen.

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Wunsch nach unpolitischer Fortbewegung

Wenn ich mit dem Fahrrad fahre, dann nehme ich überall Defizite in der Radverkehrsführung wahr. Das ist für Leser*innen dieses Blogs natürlich gut, so gibt es immer genug Material für Blogeinträge. Auch nehme ich immer wieder Situationen wahr, bei denen ich von Autofahrer*innen bedrängt werde. Dazu dann auf Twitter und Lokalpresse die Auseinandersetzung zwischen den Lager Pro-Auto und Pro-Fahrrad. Es scheint, als wäre Radfahren noch immer ein Politikum.

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Autofahrt nach Moberly (2011)

Drei Jahre nachdem ich für ein Austauschjahr in den USA war, habe ich meine Gastfamilie noch einmal besucht. Und witzigerweise waren die beiden anderen Austauschschülerinnen, die sie in den Jahren danach hatten, auch gleichzeitig da. Wir sind dann alle zusammen nach Moberly gefahren, dort hatte die Gastfamilie noch Verwandtschaft. Von Festus aus sind das ungefähr drei Stunden Fahrtzeit gewesen. Und das nur über Interstates, die letztlich nur geradeaus geführt werden.

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Autofahrt ins Ruhrgebiet

Wir sind ins Ruhrgebiet gefahren, um Familie zu besuchen. Dabei haben wir das Auto genommen, weil eine Person schlecht zu Fuß ist. Damit sind Busse und Bahnen dann leider raus, dort gibt es viele Treppen und Stufen, barrierefrei ist es häufig nicht. Und selbst wenn alle Aufzüge funktionieren, bleibt eine beachtliche Strecke übrig.

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