Anfahrt zum Ferienhauspark Hochwald
Die Anfahrt zum Ferienhauspark war mal wieder eine längere Autofahrt. Die Abschnitte auf Autobahnen und Landstraßen waren durchaus interessant.
Die Anfahrt zum Ferienhauspark war mal wieder eine längere Autofahrt. Die Abschnitte auf Autobahnen und Landstraßen waren durchaus interessant.
Vom Tanzen brauchen wir mit dem Auto 15 Minuten nach Hause. Trotzdem habe ich den Bus genommen, um CO₂ zu sparen. Ergebnis waren 45 Minuten Fahrtzeit mit weniger Komfort.
Neulich war ich mit dem Auto in Königswinter. Mir ist da einer achtlos vors Auto gelaufen. Weil ich aber langsam fuhr, konnte ich gefühlt auf der Stelle stehenbleiben.
Die Tage war ich erkältet und musste aber mal wieder einkaufen. Um mich zu schonen habe ich das Auto genommen. Für den Schutz der anderen trug ich FFP-2-Maske, klar. Auch wenn noch nicht mal mehr SARS-CoV-2 eine besondere Krankheit ist und man selbst damit ohne Maske hätte einkaufen können, muss man sich ja nicht manierenlos aufführen.
Wenn ich mit dem Fahrrad fahre, dann nehme ich überall Defizite in der Radverkehrsführung wahr. Das ist für Leser*innen dieses Blogs natürlich gut, so gibt es immer genug Material für Blogeinträge. Auch nehme ich immer wieder Situationen wahr, bei denen ich von Autofahrer*innen bedrängt werde. Dazu dann auf Twitter und Lokalpresse die Auseinandersetzung zwischen den Lager Pro-Auto und Pro-Fahrrad. Es scheint, als wäre Radfahren noch immer ein Politikum.
Drei Jahre nachdem ich für ein Austauschjahr in den USA war, habe ich meine Gastfamilie noch einmal besucht. Und witzigerweise waren die beiden anderen Austauschschülerinnen, die sie in den Jahren danach hatten, auch gleichzeitig da. Wir sind dann alle zusammen nach Moberly gefahren, dort hatte die Gastfamilie noch Verwandtschaft. Von Festus aus sind das ungefähr drei Stunden Fahrtzeit gewesen. Und das nur über Interstates, die letztlich nur geradeaus geführt werden.
Wir sind ins Ruhrgebiet gefahren, um Familie zu besuchen. Dabei haben wir das Auto genommen, weil eine Person schlecht zu Fuß ist. Damit sind Busse und Bahnen dann leider raus, dort gibt es viele Treppen und Stufen, barrierefrei ist es häufig nicht. Und selbst wenn alle Aufzüge funktionieren, bleibt eine beachtliche Strecke übrig.
Wenn kleine Kinder unzufrieden sind, werfen sie sich auf den Boden und schreien wild vor sich hin. Das ist dann ein Verhalten, das man weder»differenziert« noch »reif« nennen würde. Die Kinder gehen damit allen umstehenden auf den Geist, bis sie ihren Willen bekommen.
Als wir neulich in den Urlaub gefahren sind, bin ich auf der Autobahn ganz bewusst nur 100 km/h gefahren. Der Windwiderstand steigt quadratisch mit der Geschwindigkeit, der Verbrauch pro Entfernung dann linear. Die Zeitersparnis ist invers zur Geschwindigkeit. Der Stress ist ganz subjektiv. Wir sind an einem Feiertag hingefahren, da waren dann auch keinerlei LKW unterwegs. Man konnte einfach auf dem rechten Fahrstreifen zusammen mit den Wohnmobilen und PKW mit Anhänger unterwegs sein. Tempomat bei 100 km/h rein, und dann einfach nur fahren.